Traditionell beansprucht der Fahrbetrieb auf der Museumsbahn im Sommerhalbjahr die Vereinsmitglieder und Mitarbeiter sehr intensiv. Sind an den Wochenenden zur Besetzung der Dienstposten regelmäßig zwischen sechs und zehn Mitstreiter notwendig, müssen zwischen Montag und Freitag die für die Fahrten vorgesehenen Fahrzeuge vorbereitet werden. | weiter
Anfang Juli begannen die Arbeiten zur fälligen Hauptuntersuchung am Tragslasten-Sitzwagen 970-628. Die für eine Neulackierung notwendige Demontage der Außenverkleidungsbleche gab erstmalig auch Einblick in ein „Frühwerk“ der Fahrzeugaufarbeitung bei der Preßnitztalbahn.
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Beginnend ab den Abendstunden des 10. August 2002 sorgte eine Extremwetterlage für intensive Niederschläge in weiten Teilen Sachsens und Böhmens mit einem Schwerpunkt entlang der Hauptachse des Erzgebirges, die in den Folgetagen und Wochen zu einer der einschneidensten Hochwasserkatastrophen der vergangenen Jahrzehnte führte.
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Mit insgesamt 12.429 Stimmen belegte die IG Preßnitztalbahn e.V. bei dem zum dritten Mal von der Plauener Sternquell Brauerei ausgerichteten „Sternquell Vereinsmeier“ den 1. Platz bei der Online-Abstimmung in der Kategorie „Umwelt/Natur/Brauchtum“.
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Die mit 19,63 km längste Teilstrecke des Weimarer Meterspurnetzes – der Abschnitt von Buttelstedt nach Großrudestedt – sicherte der Schmalspurbahn bis zuletzt das Überleben, war sie doch unentbehrlich für die Zuckerrübentransporte nach Großrudestedt.
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Dem Autor ist es schon immer ein besonderes Anliegen, Erfahrungen und Erkenntnisse von „außerhalb des eigenen Gartenzaunes“ zu sammeln und wohlwollend auf eine eigene praktische Wiederverwendbarkeit bzw. gar Vermeidbarkeit erkennbarer Ungereimtheiten zu prüfen. | weiter
Kurzfristig und speziell für Eisenbahnfreunde und -fotografen sowie andere Interessierte organisierte die Transportfirma HCS (HEAVY CARGO + SERVICE) am Sonnabend, dem 16. Juni 2012, einen spektakulären Bahntransport eines ausgedienten Großtransformators des Pumpspeicherwerks Markersbach.
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Anläßlich des Kinderjahrmarktes in Raschau-Markersbach schickten die Organisatoren am 2./3. Juni die Erzgebirgische Aussichtsbahn (EAB) zum zweiten Mal in diesem Jahr auf die Reise. | weiter
Der Förderverein Muldentalbahn e.V. präsentierte auf seinem jährlichen Sommerfest den inzwischen äußerlich fast vollständig restaurierten Güterschuppen von Amerika. Dazu gibt es auch die gute Nachricht, daß das auf einer Auktion versteigerte Bahnhofsgelände mit Güterschuppen an einen Bieter ging, dem das Wohl des gesamten Grundstückes sehr am Herzen liegt.
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Der Arbeitskreis Mülsengrundbahn des Heimatvereins Mülsen St. Jacob hat den bisher am ehemaligen Bahnhof Döbeln-Großbauchlitz aufgestellten Traglastenwagen 970-492 erworben und am 27. Juli 2012 auf das Gelände des ehemaligen Haltepunktes Niedermülsen bringen lassen. | weiter
Am 7. Juli 2012 ließ die IG Schmalspurbahn „Thumer Netz“ e. V. ihren im September 2011 von der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft (SDG) erworbenen vierachsigen Gepäckwagen 974-348 von Cranzahl nach Herold überführen. Bereits am Vortag hatten Mitarbeiter der SDG den Wagen (gemäß Fahrzeugverzeichnis von 1910 lfd. Nr. | weiter
Am 14./15. Juli fand im Weißeritztal das IV. Schmalspurfestival statt, veranstaltet von der SDG, dem VVO und der IG Weißeritztalbahn e.V. (IGW) Höhepunkt des Wochenendes war der von der IGW angeregte Einsatz der im Eigentum der RüBB befindlichen Dampflok „Aquarius C.“, die dazu auf Kosten der IGW von Jöhstadt (wo sie zuvor eine Aufarbeitung erhalten hatte) nach Freital-Hainsberg gebracht worden war.
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Am 11. Juli wurde der Kasten des Einheitswagens 970-454 zunächst im Lokschuppen Bertsdorf mittels Heber auf Hilfsachsen gesetzt, um dann am 21. Juli mit Hilfe eines Autodrehkrans auf seine aufgearbeiteten Drehgestelle gesetzt zu werden.
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Die Urlaubssaison beschert der Schmalspurbahn „Rasender Roland“ vielfach gut gefüllte Züge. Der durchwachsene Wetter im Juli ließ aber im Vergleich zu den letzten Jahren einen Rückgang an Rügenbesuchern insgesamt konstatieren, was sich aber nicht so deutlich in der Verkehrssituation niederschlägt. | weiter
Seit dem 15. Juni läuft der Zugbetrieb wieder auf der Gesamtstrecke Doberan – Kühlungsborn West nach dem Sommerfahrplan, nachdem die Dammsanierung im Fulgengrund pünktlich abgeschlossen werden konnte. Am 22. Juni wurde dazu im Beisein von Vertretern aus Politik, Wirtschaft und den bauausführenden Firmen mit einem Banddurchschnitt die nunmehr komplett sanierte Gesamtstrecke für den Verkehr offiziell freigegeben.
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Begonnen hat bereits die rollfähige Aufarbeitung des baugleichen 975-303. Mittel- bzw. langfristig soll als dritter Gepäckwagen der – wie 974-491 – mit einem Postabteil versehene 976-101 in den Betriebspark der Museumsbahn kommen.
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Am 3. August trafen der SKL Nr. 3860 (ex Wernigerode Westerntor) und der Beiwagen 4313 (ex Gernrode) im ehemaligen Bw Straupitz ein. Dort hatten die Vereinsmitglieder zuvor zwei Gleisjoche aufgebaut, auf denen beide Fahrzeuge nun stehen.
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