Aufgrund des geringeren Schneefalls konnten einige wichtige Maßnahmen zur Wiederherstellung des Lichtraumprofiles sowie Instandhaltungsarbeiten am Gleis ausgeführt werden. Am 14., 15. und 21. März waren Mitarbeiter unterwegs an den Gleisen, um den Grünbewuchs zu stutzen.
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Das Großprojekt zur Instandsetzung des Reisezugwagens 970-507 band in den vergangenen Wochen reichlich Arbeitskapazitäten. Momentan ist die originale Inneneinrichtung des Wagens in der Werkstatt in Arbeit. Die Lehnen und Sitze wurden in Handarbeit neu gepolstert.
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An den meist eisigen „WinterDampf“-Tagen suchten dennoch einige Ausflügler das Schwarzwasser- und Preßnitztal für ein paar Stunden auf. Während einer Fahrt durch die verschneite Landschaft konnten sich die Fahrgäste bei einer Tasse Kaffee, Tee oder Glühwein im Buffetwagen oder aber auch in allen anderen Wagen des Zuges aufwärmen.
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„Mit dem Schnellzug aus der Residenzstadt ins Dreiländereck“, so lautete das Motto der Veranstaltung, die die Pressnitztalbahn mbH gemeinsam mit den Ostsächsischen Eisenbahnfreunden, der SOEG und der ÖGEG vom 16. bis 21. Februar zwischen Löbau, Dresden und Zittau durchführte.
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Am 13. Dezember 2008 fand die Wiedereröffnung des ersten Teilabschnittes der Schmalspurbahn Freital-Hainsberg – Kurort Kipsdorf statt, nachdem diese durch das verheerende Hochwasser im August 2002 in weiten Abschnitten unbenutzbar geworden war.
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So sehr einerseits die sechs langen Jahre bis zur Wiederinbetriebnahme der Weißeritztalbahn nach dem Hochwasser 2002 schmerzlich waren, so intensiv hat andererseits der Bauherr SDG die Chance genutzt, alle Bahnanlagen durchzuarbeiten, die für den unmittelbaren Betrieb erforderlich sind, und hat sich zum Glück nicht nur auf die Beseitigung der Hochwasserschäden beschränkt.
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Anläßlich der traditionellen Veranstaltung „Andampfen 2009“ beim Vorjahrespreisträger des Claus-Köpcke-Preises in Schönheide haben der Verein zur Förderung Sächsischer Schmalspurbahnen e.V. (VSSB) und die IG Preßnitztalbahn e.V. den Betreibervertrag für die sächsische I K Nr. 54 unterzeichnet.
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Über Hintergründe zur Entstehung der „Wagenburg“, den Betriebsalltag in der Ferienzeit oder auch Hinweise zur Nutzung der einzelnen Bereiche der Anlage waren keine Informationen zu erhalten. Auch ältere Personale des „Rasenden Rolands“ interessierten sich damals offensichtlich nicht dafür.
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Nach der ersten, inzwischen durchaus schon als legendär zu nennenden Rückkehr der ehemaligen Auer 58er im März 1993 sowie einer zweiten gelungenen Fotoveranstaltung im Mai 1998 dauerte es nun fast genau zehn Jahre, bis die G 12 erneut mit einem Sonderzug ins Erzgebirge kommen durfte.
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In Vorbereitung der touristischen Verkehre im Jahr 2009 auf der „Erzgebirgischen Aussichtsbahn“ von Schwarzenberg nach Annaberg-Buchholz Süd war für den 20. März 2009 eine Arbeitszugfahrt (Zug 95899 / 95900) bestellt worden.
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Am Ostersonnabend, dem 11. April 2009, geht der Schwarzenberger Museumszug auf seine erste Reise in diesem Jahr. Da die Hauptuntersuchung der vereinseigenen Dampflok 50 3616 noch nicht abgeschlossen ist, kommt erneut die 52 8079 zum Einsatz, die von den Nossener Eisenbahnfreunden angemietet werden konnte.
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Am 18. März 2009 jährte sich zum ersten Mal die Aufnahme des öffentlichen Personenverkehrs auf dem „Rasenden Roland“ in Verantwortung der Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH.
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Nachbaulok 99 2324-4 hatte ihren ersten öffentlichen Auftritt auf der „Internationalen Tourismus-Börse (ITB)“ in Berlin, wo sie vom 11.-15. März 2009 dem Publikum gezeigt wurde. Anschließend startete sie per Tieflader nach Bad Doberan, wo sie am Morgen des 18. März 2009 eintraf.
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