Von einer Meinungsäußerung zum PK haben in den letzten Wochen zahlreiche Leser Gebrauch gemacht. Vielen Dank für die Rückmeldungen zu unserer Arbeit, für die Hinweise und Vorschläge, auch wenn wir nicht alle Überlegungen umsetzen können - und natürlich auch für das Lob für unsere Arbeit.
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Die Ende Oktober begonnenen Arbeiten zur Errichtung einer behindertengerechten Rampe an der Ausstellungs- und Fahrzeughalle sind im Januar abgeschlossen worden, bis zur Nutzung der Räumlichkeiten für Veranstaltungen wird auch noch ein Geländer angebaut.
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Nach Ablauf der Untersuchungsfrist des Dampfkessels der Lok 99 1590-1, deren letzter Aufenthalt im Dampflokwerk Meiningen bereits schon wieder vier Jahre zurückliegt, wurde Anfang Dezember mit der Ausführung der Kesseluntersuchung in Jöhstadt begonnen.
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Anläßlich der 100. Ausgabe des Preß´-Kuriers interviewte die Redaktion Günter Meyer (81) in Aue. Dieser ist nicht nur Abonnent, sondern von Zeit zu Zeit auch Lieferant von historischen und aktuellen (!) Aufnahmen für den PK. Doch wie kam es dazu?
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Am 19. März 1808 wurde Johann Andreas Schubert im vogtländischen Wernesgrün geboren. Anlaß, das Wirken des Ingenieurs in und für Sachsen einmal im PK hervorzuheben.
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Ein weiterer Bauschwerpunkt (Los 2) befindet sich am Bahnhof Rabenau, dessen in der Luft hängende Einfahrweiche zum traurigen Synonym für die Beschädigungen durch das Hochwasser 2002 geworden war.
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Für die Ausrichtung unserer Frühjahrsausstellung vom 1. bis zum 4. Mai 2008, die unter dem Motto „150 Jahre Strecke Schwarzenberg – Zwickau, 16. Schwarzenberger Eisenbahntage“ stehen soll, sind wieder viele fleißige Hände zur Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung notwendig.
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Mit der Eröffnung der Zweigstrecke der Sächsisch-Bayrischen Eisenbahn von Crimmitschau nach Zwickau am 6. September 1845 war das neue Verkehrsmittel Eisenbahn erstmals an den Rand des Westerzgebirges vorgedrungen.
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Dem Empfangsgebäude des folgenden Bf Kadan mesto (seit Dezember 2006: Kadan) sieht man seine Entstehungszeit in den 1970ern deutlich an. Es ist ein schmuckloser Funktionsbau aus Beton der nicht so recht zu den vorher gesehenen, eher lieblichen Stationsgebäuden passen will.
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Im Jahr 2007 konnte der Verein „Haltestelle zu Ursprung“ die Restaurierung eines originalen, sächsischen Freiabtrittes abschließen. Der hölzerne Bau war 1999 im Rahmen einer aufwendigen Aktion im ehemaligen Bahnhof Niederrabenstein an der Strecke Wüstenbrand – Chemnitz-Küchwald geborgen worden.
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Die Firma BMS in Ostritz führt derzeit eine HU an der Diesellok 199 031-6 „Mogelin“, ex ÖBB-2091.10, durch. Am 5. Dezember wurde die Lok per Tieflader überführt und bis Anfang Januar weitestgehend in ihre Baugruppen zerlegt.
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Mit großer Unterstützung und Hilfsbereitschaft zahlreicher Firmen und Privatpersonen konnten nach der Brandstiftung im April 2007 bereits wieder vier Personenwagen restauriert und für den Fahrbetrieb zur Verfügung gestellt werden.
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Die Mitglieder des Schwarzbachbahnvereines haben indes den Kasten des Gepäckwagens 975-105 entbrettert. Das Unikat (einziger erhaltener zweiachsiger Gepäckwagen ohne Oberlicht) soll in den nächsten Jahren aufgearbeitet werden.
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