In diesen beiden Sommermonaten galt es vor allem, Bewuchs vom Gleiskörper fern- und entlang des Bahndammes niedrig zu halten. Gleichzeitig beseitigten die Aktiven Gestrüpp und Müll aus den Entwässerungsgräben entlang der Strecke. Die Fenster der Bahnhofsgebäude und des Steinbacher Wasserhauses zieren hingegen neue Blumenkästen. | weiter
Vereins-IV K 99 1568-7 wurde am 11. Juli nach Nürnberg gebracht. Hier konnte sie am folgenden Wochenende, am 15./16. Juli, auf dem Gelände der Firma LGB bestaunt werden, die an diesen Tagen ihr 100. Betriebsjubiläum feierte.
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Die „Neubau VII K“ 99 1781-6 wurde vom DB Museum Nürnberg mit der Auflösung der Schmalspursammlung zum Verkauf ausgeschrieben, in Abstimmung mit dem VSSB e.V., der bereits die IV K 99 1606 zurück nach Sachsen holte, erwarb die IG Preßnitztalbahn e.V. die Lok.
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Vor 40 Jahren, am 2. Juli 1966, nahm die erste Museumsbahn Deutschlands ihren Verkehr zwischen Bruchhausen-Vilsen und Asendorf auf. Damals zog die Lok „Bruchhausen“, eine Schwesterlok der „Hoya“, den ersten Personenzug.
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Am Himmelfahrtstag und dem folgenden Wochenende, unterbrochen durch den Fotogüterzug, öffneten wieder der Schwarzenberger Lokschuppen und das Freigelände bis hin zum Stellwerk 3 ihre Türen.
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Entlang der Lößnitzgrundbahn von Radebeul Ost über Moritzburg nach Radeburg wurde vom 7. bis zum 9. Juli das zweite Festival im Rahmen des Jubiläums „125 Jahre sächsische Schmalspurbahnen“ gefeiert.
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Am 19./20. Juli wurde hinter dem ehemaligen Haltepunkt Vettin ein Gleis in die Ortsverbindungsstraße Lindenberg – Vettin gelegt. Nach dem Bau dieses Bahnüberganges wird nun auch der Gleisbau in Richtung Lindenberg von Vettin aus fortgesetzt.
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Der im Folgenden beschriebene Kasten stellt insofern eine Rarität dar, weil er einerseits von einer Eisenbahn stammt, die 1946 als Reparationsleistung für die Sowjetunion abgebaut wurde, und er anderseits mit 119 Jahren zu den ältesten erhaltenen Meterspurwagen in Deutschland zählt.
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