In Vorbereitung des Einsatzes der Stopfmaschine der Erfurter Gleisbau GmbH Ende September sowie der Arbeiten für den Neubau des Anschlussgleises für die zukünftige Ausstellungs- und Fahrzeughalle wurden über 400 normalspurigen Schwellen zu schmalspurigen umgearbeitet.
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Die Untersuchung des geschlossenen Güterwagens 97-10-57 konnte rechtzeitig zum Termin des Oldtimerfestes Anfang September mit einer Neulackierung und Wiederherstellung der Beschriftung abgeschlossen werden.
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Um einen stilreinen Langholztransport nachempfinden zu können, wurde von der IG Weißeritztalbahn e.V. ein Flachwagen mit Drehschemel, der HHw 97-25-54. geliehen. Dieser kam am 04. September mit dem erst in diesem Jahr wieder in Betrieb genommenen HHw 97-25-36 zum Einsatz.
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Nachdem auch hier wieder der Betonringanker auf allen Mauern ausgehärtet war, kam am 2. September das nächste Gewerk, die Zimmerer, auf der Baustelle zum Einsatz. Innerhalb eines Tages wurden die 23 Dachbinder aufgebaut und montiert, am ersten September-Wochenende war ein Teil der Dachschalung aufgelegt.
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Zum 24. September hatte der Vereinsvorstand zum Richtfest geladen. Über 120 Gäste waren der Einladung gefolgt, um an der traditionellen Zeremonie eines Bauwerkes teilzunehmen.
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Im August und September gingen die Arbeiten an den verschiedenen, noch nicht abgeschlossenen Schadstellen nicht sehr intensiv weiter, was zum Einen in der Urlaubszeit der Baufirmen aber auch in der nicht ausreichend vorhandenen Betreuungskapazität der Preßnitztalbahn begründet liegt.
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Mit dem offiziellen Baubeginn für die „eventLOKation“ im Güterboden in Radebeul-Ost wird der Aufbau des Sächsischen Schmalspurbahnmuseums Radebeul in Angriff genommen. Am 16. September 2004 wurde zur offiziellen Vorstellung des Projektes eingeladen.
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Im Jahr 2004 ist die Stillegung und der Abbau der in der Nähe von Zwickau gelegenen Schmalspurbahn Mosel – Ortmannsdorf 53 Jahre her. Die Bahn wurde am 1. November 1885 eröffnet und zur Gewinnung von Oberbaumaterial bereits am 20. Mai 1951 wieder stillgelegt.
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202 781 der Erzgebirgsbahn brachte den Zug mit 160 Fahrgästen zunächst bis Weipert. Dort setzte T466.0286, nach ihrem Motor auch liebevoll als „Pielstick“ bezeichnet, für die Fahrt nach Komotau einen CD-Wagen an den Zug.
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Ab 1930 begann die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft zur Rationalisierung des Güterverkehrs die ersten Kleinlokomotiven zu beschaffen. Zunächst übernahm die Reichsbahn dabei die Entwürfe der Lokfabriken.
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Am 18./19. September wurde das Jubiläum „120 Jahre Schmalspurbahn Radebeul Ost – Radeburg“ gefeiert. Aus diesem Grund gab es ein großes Bahnhofsfest in Moritzburg und verkehrten Plan- und Regelzüge mit insgesamt sieben Loks.
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Freundlicherweise stellt die IG Preßnitztalbahn e. V. dem FHWE ihre 99 1568-7 auch dieses Jahr wieder leihweise zur Verfügung. Exakt auf den Tag genau ein Jahr nach ihrem Antransport 2003 wurde die Lok am 27. August 2004 erneut nach Carlsfeld gebracht.
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