Der Großteil der Arbeiten an den Infrastrukturanlagen der Preßnitztalbahn wurde in den zwei Monaten um den Jahreswechsel herum naturgemäß in den Innenbereichen der Gebäude ausgeführt.
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Am Reisezugwagen 970-507 wurde Anfang Januar mit den Arbeiten für eine komplette Hauptinstandsetzung begonnen. Dazu wird sowohl der fahrzeugtechnische Teil mit Drehgestellen, Zug- und Stoßvorrichtung sowie Bremsanlage vollständig aufgearbeitet oder erneuert als auch der Wagenkasten einem grundhaften Neuaufbau unterzogen.
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Die Zugbespannungen übernahmen wieder 99 1590-1 und 99 1715-4. Vom 27. Dezember bis zum Jahresende fuhren nochmals über 3500 Personen mit der Preßnitztalbahn. Der besucherstärkste Tag fiel dabei auf Sonntag, den 29. Dezember 2008.
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Ich möchte Ihnen eine Episode am Rande der Entstehung des Außenseiter-Spitzenreiter-Beitrages von Hans-Joachim Wolfram und seinem Team berichten, welcher nach der Sendung im DDR-Fernsehen schließlich zum Wegfall des P14281 um 2.46 Uhr ab Jöhstadt führte.
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Bei der IG Preßnitztalbahn e.V. ist es schon Tradition, diesem Datum Beachtung zu schenken, wohl auch, weil die Vereinsarbeit vieles von dem ausgemerzt hat, was in jener Nacht vom Freitag dem 13.1. zum 14.1.1984 seinen Lauf nahm.
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Generationen von Schulkindern und viele Touristen aus dem Ausland und natürlich auch aus Großbritannien kennen, nutzen und lieben sie, die Bahn, die ihren Anfang in der Küstenstadt Hythe, 27 km westlich von Dover, nimmt. Hythe ist eine Stadt mit langer Tradition.
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Der sich anbahnende „Lokomotivstau“ zur Behandlung konnte allerdings durch umsichtiges Handeln des anwesenden VSE-Rangier- und Stellwerkspersonals verhindert werden. Als Gastfahrzeuge traten auf: 52 8029 und 8047 (Nossen) mit einem Sonderzug aus Berlin, 52 8154 aus Leipzig, 65 1049 mit einem Zug aus Chemnitz und dazu vier Ferkeltaxen (LVT 772) aus Schönberg.
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Die Nachbaulok 99 2324-4 ist inzwischen im Meininger Dampflokwerk weitestgehend fertiggestellt. Am 7.1.2009 erfolgte das Aufachsen, am 13.1. wurde der Kessel erstmals angeheizt und die Warmdruckprobe mit dem Einstellen der Sicherheitsventile durchgeführt.
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Es ist auch auf Deutschlands größter Insel kalt geworden, wenngleich in diesem Winter bislang noch nicht viel Schnee lag. Die Besucherzahlen sind natürlich nicht mit denen des Sommers zu vergleichen, allerdings gab es zum Jahresende 2008 nochmals einen größeren Publikumsansturm.
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