Daß das Betreiben und die Unterhaltung einer Museumsbahn stellenweise sehr der Tätigkeit des Sisyphos ähnelt, mußten die Mitarbeiter der Werkstatt, der Geschäftsstelle und die ehrenamtlichen Mitstreiter bei der Streckenunterhaltung im Frühjahr wieder deutlich feststellen.
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Am Nebenfahrzeug IV wurde nach umfangreicher Erneuerung am Fahrzeugrahmen auch der Mechanismus zur Öffnung der Seitenwände modifiziert, um künftig beim Einsatz des Wagens für Bahndienstzwecke bessere Arbeitsbedingungen zu haben und die Beschädigungsmöglichkeiten am Wagen zu verringern.
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April und Mai sind gewohnheitsmäßig die Monate, in denen sehr kurz aufeinander mit Ostern, Himmelfahrt und Pfingsten zusammenhängende Wochenend- und Feiertage Anlaß für größeren Fahrbetrieb auf der Museumsbahn bieten.
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Personenwagen 970-408 erhielt seit Anfang Februar in der Fahrzeughalle der Preßnitztalbahn die gesetzlich vorgeschriebene Hauptuntersuchung an Fahrwerk und Bremsanlage, wozu diese Bauteile separat demontiert, aufgearbeitet, geprüft und wieder montiert wurden.
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Ein interessantes Motto für den diesjährigen Güterzugtag zu finden, war nicht schwer gewesen, standen doch erstmalig seit mehreren Jahren wieder alle drei vereinseigene IV K für den Betriebseinsatz zur Verfügung.
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Vor 15 Jahren, im Juni 1992, feierte die IG Preßnitztalbahn e. V. nicht nur den 100. Geburtstag der Strecke – sondern es war auch das erste Pfingst-Bahnhofsfest, zu dem der Verein eingeladen hatte.
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Am 10. Juni feierte die IG Hirzbergbahn e.V. in Georgenthal südlich von Gotha ihr zweites Hoffest. Das ist die bedeutendste Veranstaltung des thüringischen Vereines im Jahr. Die Mitglieder der IG luden dazu in ihre Fahrzeughalle in der Nähe des Bahnhofs Georgenthal ein. | weiter
Bereits seit 31. März 2007 ist der Radebeuler Güterschuppen der SSB Schmalspurbahnmuseum Radebeul gGmbH regulär zwei Mal pro Monat geöffnet. An diesem Tag wurde die Sonderausstellung „Die Sächsische I K – Wiedergeburt einer Legende“ eröffnet.
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Die Fahrtsaison begann gleich mit einem Höhepunkt, nach 2004 sollte es wieder Zugverkehr auf der Muldentalbahn geben, wenn auch nur auf dem Teilstück zwischen Glauchau und Waldenburg. Die Deutsche Regionaleisenbahn hat die Strecke übernommen, nach Prüfung der Unterlagen erwiesen sich die beim Hochwasser 2002 eingetretenen Schäden als gar nicht so schlimm.
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Die Baureihe 86 stellte über 60 Jahre die typische Erzgebirgslokomotive dar, im September 1932 trafen die ersten drei Lokomotiven (86 054 bis 86 056) fabrikneu in Schwarzenberg ein. Was lag also näher, als mehrere Vertreterinnen dieser Baureihe in Schwarzenberg zu präsentieren.
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Der „Pollo“ dampft wieder bis Lindenberg! Seit 12. Mai dürfen die Museumszüge des Prignitzer Kleinbahnmuseums Lindenberg e.V. offiziell den in den vergangenen Monaten neu gebauten Abschnitt Vettin – Lindenberg befahren.
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