Am 20. März startete die Preßnitztalbahn den Fahrbetrieb unter Berücksichtung der Hygieneauflagen - nachdem zuvor das Oberverwaltungsgericht Bautzen die Bewegungseinschränkung der Bevölkerung aufgehoben hatte.
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Beim Arbeitseinsatz zum planmäßigen Frühjahrsputz an der Strecke lag am 13. März in Waldabschnitten noch eine dichte Schneedecke, so dass die Inspektion dieser Bereiche nachgeholt werden muss. Aber trotzdem ergaben sich eine Reihe neuer Punkte für die Aufgabenliste.
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Vor allem mit den aus der Spendenaktion „Comeback des ‘Rekowagens’ 970-576“ eingeworbenen Geldern begann die grundlegende Instandsetzung dieses Personenwagens.
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Die Planungen für den 3. Bauabschnitt des Vorhabens „Neuer Bahnhof Jöhstadt“ nehmen weitere Konturen an, in den Sommermonaten sollen die Arbeiten für den Lückenschluss beginnen und im Herbst abgeschlossen werden.
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Im Chemnitzer Küchwaldpark verkehrt seit August 1953 eine fast ausschließlich durch Kinder und Jugendliche betriebene Eisenbahn. Diese ursprünglich Pioniereisenbahn genannte Strecke trägt seit 1990 den Namen Parkeisenbahn Chemnitz.
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Im vorigen Jahr bot eine Familie ihr im sächsischen Wüstenbrand stehendes „Ferienhaus“ zum Kauf an. Schon damals war bekannt, dass es sich dabei um den umbauten Kasten des 1891 von der Firma Herbrand in Köln gebauten Regelspur-Personenwagens „Dresden 50038“ handelt, den die RBD Dresden 1931 verkauft hatte.
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Wie im Preß’-Kurier bereits mehrfach berichtet, nutzt die „Digitale Schiene Deutschland“ (DSD) die Strecke 6624 der DB-Erzgebirgsbahn (besser bekannt unter dem sächsischen Streckenkürzel „BSg“) als „Digitales Testfeld Bahn“ (DTB).
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Im Mai 2021 jährt sich das Ende des Zweiten Weltkrieges zum 76. Mal. Das nahm der in Berlin und Israel lebende PK-Leser Dr. Walter Rothschild zum Anlass, der Redaktion einen Text zuzusenden. Diesen fand er in einem Buch mit Nachdrucken aus der Zeitschrift „Fahrt frei“.
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Über die bis August 1946 erfolgte Demontage des Großteils der Gernrode-Harzgeroder Eisenbahn AG und den im Oktober 1946 begonnenen Wiederaufbau der Abschnitte von Gernrode (Harz) nach Lindenberg (Harz) sowie von Alexisbad nach Harzgerode wurde in der bisherigen Literatur bereits berichtet. Doch neuere Erkenntnisse nähren Zweifel an diesen bisherigen zeitlichen Abläufen.
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Im Sauerland gab es einst auch eine 750-mm-Schmalspurbahn – die Kleinbahn Steinhelle – Medebach im Osten des heutigen Hochsauerlandkreises. Diese 36,3 km lange Strecke ging in den Jahren 1902/03 in Betrieb, wurde 1953 eingestellt sowie anschließend abgebaut. Fast alle Güterwagen fanden über ein Tochterunternehmen 1955/56 bei 760-mm-Bahnen in Österreich ein neues Einsatzgebiet.
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120 Jahre nach der Eröffnung der einst Aalen in Württemberg mit Dillingen in Bayern verbindenden Härtsfeldbahn und 20 Jahre nach Eröffnung des ersten Teilstücks der Härtsfeld-Museumsbahn Neresheim – Sägmühle soll am 1./2. Mai 2021 der zweite Teilabschnitt der Härtsfeld-Museumsbahn bis Katzenstein dem öffentlichen Betrieb übergeben werden.
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Erlebnisbericht von Hans-Dieter Rändler … Nach dem Jahreswechsel 1969/70 hegte ich mehr als zwölf Monate den Wunsch, das Reststück des Abschnittes Meißen Triebischtal – Lommatzsch der WG-Linie zu besuchen. Seit dem 22. September 1966 dampfte es dort nur noch zwischen Lommatzsch und Löthain. | weiter
Das aktuelle Pandemiegeschehen verhindert derzeit eine Öffnung des Museums für den Besucherverkehr. Das gilt ebenso für den Sonderzugbetrieb. Eigentlich sollte der VSE-Museumszug am Ostersonntag nach einjähriger Zwangspause in die Saison starten. Die aktuellen Regelungen ließen dies jedoch nicht zu.
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Am 9. März 2021 überzeugten sich Vereinsvertreter in Meiningen vom Fortgang der Arbeiten am Dampferzeuger der vereinseigenen Lokomotive 50 3616-5. In den zurückliegenden Monaten haben die Beschäftigten des Dampflokwerkes große Teile des Langkessels erneuert und die Feuerbüchse fertiggestellt.
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Im Winter 2020/21 gab es auch im Muldental wieder einmal stärkere Schneefälle, die über mehrere Wochen den Freischnitt an der Strecke unterbrachen. In dieser Zeit starteten einige Arbeiten, die schon etwas länger auf der Aufgabenliste standen.
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Seit Ende Februar 2021 hat der Abschnitt Glauchau – Rochlitz der einst nach Wurzen führenden Muldentalbahn einen neuen Eigentümer – die im November 2020 dafür gegründete Muldenthal-Eisenbahn-Gesellschaft (MTE) mbH. Sie ist seitdem für den Teil vom km 0,8 bis zum km 38 der ehemaligen GW-Linie rechtskräftig zuständig.
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Seitdem die letzten Schneeflecken im Tal der Herrenleite getaut sind und die Verarbeitung der im Winter gefällten Bäume zu Brennholz langsam seinen Abschluss nimmt, konzentrieren sich die Tätigkeiten der Feldbahner wieder auf Arbeiten im Außengelände und in den Werkstätten.
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Momentan verkehren die Züge der Rügenschen BäderBahn (RüBB) im alltäglichen Zwei-Stunden-Takt zwischen Putbus, Binz und Göhren. Aufgrund der verordneten Pandemiebestimmungen begrüßt die RüBB darin auch weiterhin deutlich weniger Fahrgäste als üblich.
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