Zur Sicherstellung eines unfallfreien Zuganges der Besucher von ihren Parkplätzen zu den Bahnsteigen stand an den Adventswochenenden und folgenden Fahrtagen für viele Vereinsmitglieder der Winterdienst im Vordergrund.
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Der originale Wolkensteiner Gepäckwagen KD4 974-331 konnte pünktlich zu den Adventsfahrtagen wieder in Betrieb genommen werden. Allerdings galt es im Dezember an Tagen ohne Fahrbetrieb, ihn noch um diverse Kleinteile und Einrichtungsgegenstände zu ergänzen.
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Um den Redaktionsschluß nicht zu gefährden, können wir leider noch immer nicht die Vorlage der Plangenehmigung konstatieren. Weiterhin stehen einzelne behördliche Stellungnahmen (Staatliches Umweltfachamt) aus, die für den Start der eigentlichen Baumaßnahme notwendig sind. | weiter
20 Jahre ist es her, daß am 13. Januar 1984 in eisiger Kälte unter großer Anteilnahme der Bevölkerung und einer Vielzahl von Schmalspurfreunden das Ausfahrsignal des Bahnhofs Wolkenstein zum letzten Male „Fahrt frei“ für einen planmäßigen Personenzug nach Jöhstadt anzeigte.
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Freunden der „IG Wagen“ gelang es im Dezember 2003, eine solche Rarität, den Kasten eines ehemals zweiachsigen gedeckten Güterwagens der seit über 30 Jahren stillgelegten Geraer Schmalspurbahn, für das entstehende „Thüringische Schmalspurmuseum“ zu bergen.
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Die regelspurige elektrifizierte Lambach-Vorchdorfer Eisenbahn wird - wie mehrere andere Linien in Österreich auch - vom Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) Stern & Hafferl betrieben. Sowohl die Lokalbahn als auch das EVU feierten am 13. und 14. September 2003 ihr 100jähriges Bestehen.
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„Europa wächst zusammen! – Sachsen und Böhmen auch?“ stand auf dem Prospekt, welches am 1. August 1993 anläßlich der Wiedereröffnung des Eisenbahngrenzüberganges Bärenstein (Erzgeb) – Weipert (Vejprty) durch das Landratsamt Annaberg herausgegeben wurde.
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Mit dem wirtschaftlichen Aufschwung nach der Reichsgründung 1871 entwickelte sich auch in Beiersdorf, Oppach und Schönbach die Textilindustrie, und es entstanden neue lndustriezweirie der Stein- und Metallverarbeitung.
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Anläßlich der Nikolaus- und Lichterfahrten kam im Dezember 2003 erstmals nach der erfolgten Fahrwerksuntersuchung im DB-Werk Chemnitz der VSE-Speisewagen wieder zum Einsatz.
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Die heutige 52 8183-7 verließ als 52 2656 im Jahre 1943 unter der Fabriknummer 27834 die Fabrikhallen von Henschel & Sohn in Kassel. Die Lok wurde ab Werk mit einem Tender K 4 T 30 geliefert.
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Am 5. und 7. Dezember 2003 fanden mit 99 1715-4 die traditionellen Nikolausfahrten des Traditionsbahnvereins statt, wobei der Traditionszug aufgrund guter Auslastung um einige Altbauwagen der DB Regio verstärkt wurde. Am 7. Dezember wurde 99 1608-1 bei dieser Gelegenheit als Vorspannlok in ihr „Winterquartier“ im Radeburger Heizhaus überführt. | weiter
Auf der Strecke Cranzahl - Kurort Oberwiesenthal kam in den vergangenen Monaten wiederholt die aus Rumänien stammende Diesellokomotive L 45 H-083 der BVO Bahn GmbH als Vorspannlok zum Einsatz.
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Am 5. Dezember 2003 konnte für das neue Museumsdepot in Oberrittersgrün das Richtfest gefeiert werden! Derzeit wird die Außenfassade fertiggestellt; die dunkelbraune Holzverschalung ist dem mittlerweile abgerissenen Kleinschuppen am Allee-Gleis angepasst worden. | weiter
Seit September 2003 befinden sich die Wagen mit diesen beidseitigen Einrichtungen im Regeleinsatz. Sie sind die einzigen entsprechend umgebauten Wagen in ganz Sachsen. Bisher wurden sie nur selten von Rollstuhlfahrern in Anspruch genommen.
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Am 19. Dezember 2003 bargen die Mitglieder des Traditionsvereins Kleinbahn des Kreises Jerichow I e. V. wieder einen Kasten eines originalen KJI-Wagens. Diesmal handelt es sich um den im September 1965 von der DR an einen Privatmann in Stendal verkauften ehemals zweiachsigen Sitzwagen 971-313.
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Bereits seit Juni 2002 befindet sich der von der DB auf der Insel Wangerooge zuletzt unter der Betriebsnummer 63054 genutzte vierachsige Niederbordwagen wieder in den Niederlanden.
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Im November 2003 wurde die mit einem Neubaurahmen und Rollenlagern auf allen sechs Achsen versehene Dampflok 99 2322-8 in Bad Doberan einer umfangreichen Prüfung unterzogen. In deren Ergebnis war es notwendig, eine Achse zu Nacharbeiten ins DLW bringen zu lassen.
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