Dass die SARS-CoV-2-Pandemie noch einmal so kräftig zurückkommen würde, hatten – trotz Warnungen der Experten – nach den niedrigen Infektionszahlen im Sommer viele nicht erwartet und in den Besucherzahlen der Museumsbahn zeichnete sich im Sommer bereits ein klarer Trend der Erholung ab. Von Juli bis September registrierte der Verein Verkaufszahlen fast wie vor Corona. | weiter
Bis in die zweite Oktoberhälfte hinein stand an der Ausstellungs- und Fahrzeughalle entlang der zum Schwarzwasser zeigenden Seite ein Gerüst, von dem die Dachrinne der Halle erneuert wurde. Durch Schnee und Eis der vergangenen 15 Winter hatte diese stellenweise Schaden genommen und musste saniert werden.
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Der Schneepflug 97-09-43 steht nach einer umfassenden technischen Kontrolle für die kommenden Monate wieder vollständig aufgerüstet in Jöhstadt, um von hier für Räumeinsätze zu starten. Bei Betriebsruhe und angekündigten Schneefällen wird das Fahrzeuge als Abdeckung für die Doppelkreuzungsweiche genutzt.
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Nach Abstimmung der Ziele für den vierten Bauabschnitt für das Vorhaben „Neuer Bahnhof Jöhstadt“ durch den Vorstand im November 2021 startet der Verein nun die Spendenaktion mit dem Titel „Feuer. Wasser. Kohle.“
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Es gehört vielerorts unweigerlich dazu, dass erst etwas Bestehendes abgerissen werden muss, bevor etwas Neues entstehen kann. Diese Erkenntnis war auch beim Aufbau der Preßnitztalbahn keine leere Worthülse, sondern logische Konsequenz aus den Veränderungen auf dem Gleisplanum seit der Einstellung und dem Rückbau der alten Strecke ab Januar 1984.
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Bereits vor mehr als zehn Jahren begannen erste Planungen für den Neubau einer Betriebswerkstatt am Standort Putbus. Die vorhandenen Anlagen stammen mit der ursprünglichen Wagenwerkstatt noch aus der Anfangszeit der Rü.K.B im Jahre 1895.
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Manchmal mag man es gar nicht glauben, aber Ende Oktober 2021 jährte es sich inzwischen zum 30. Mal, dass die ehemals Pockauer Dampflok 86 049 (EDV-gerecht: 86 1049-5) ihre „letzte Fahrt“ unter Dampf absolvierte.
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Einladung Jahreshauptversammlung 2022 … Die auf dieser Seite unten veröffentlichte Einladung ergeht vorbehaltlich der dann gültigen Pandemieeinschränkungen im Freistaat Sachsen bzw. im Erzgebirgskreis. Spätestens am 19. Februar 2022 wird der Vorstand entscheiden, ob die Jahreshauptversammlung planmäßig durchgeführt werden kann oder ob eine Verschiebung notwendig wird. | weiter
Nach Ende der Fahrsaison und der Messe „modell-hobby-spiel“ hieß es für die Aktiven, erst einmal etwas verschnaufen und die Zeit für private Dinge nutzen. Doch diese Phase hielt nicht lange an, da die Herbststürme wieder für genügend Arbeit und am Ende für Feuerholz entlang der Strecke sorgten.
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Nach mehrmonatiger Vorbereitung stand am 25. Oktober 2021 in Wülknitz der erste Verschub der Dampflok 44 351 nach elf Jahren auf dem Programm. Zunächst galt es, die werkseigene Diesellok vom Typ V10B dafür betriebsbereit zu machen.
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Vom 12. bis 14. November 2021 lud der Verband Deutscher Museums- und Touristikbahnen e. V. (VDMT) zur 79. Museumsbahnertagung nach Karlsruhe ein. Der Verein Dampfnostalgie Karlsruhe – eine Sektion der Ulmer Eisenbahnfreunde – übernahm die Organisation.
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Am 1. Oktober traf eine früher im Ziegelwerk Sömmerda eingesetzte zweiachsige Diesellok vom Typ BND 30 als Gastfahrzeug für die Herbstausstellung am 2./3. Oktober 2021 in der Herrenleite ein. Derartige Grubendieselloks importierte die DDR in den 1960er Jahren aus der ČSSR, einige von ihnen kamen auch über Tage auf DDR-Feldbahnen zum Einsatz.
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Der bis zum 31. Oktober verlängerte Hauptsaison-Fahrplan des „Rasenden Roland“ war auch in diesem Jahr für die RüBB wie auch die Urlauber ein Erfolg, denn beim Ein-Stunden-Takt zwischen Göhren und Binz sind die Ausflügler flexibel in ihrer Tagesplanung und lassen dafür gern das Auto stehen.
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Die Auslieferung der Ausgabe an Abonnenten und an die Bahnhofsbuchhandlungen erfolgte leider aufgrund von Verzögerungen bei der redaktionellen Fertigstellung sowie beim Druckprozess erst nach den Weihnachtsfeiertagen durch die Geschäftsstelle der Preßnitztalbahn. Die Redaktion bittet für diese Verzögerungen um Nachsicht und bedauert sehr, die letzte Ausgabe des Jahres erstmalig nicht rechtzeitig zu Weihnachten bei den Abonnenten liegen zu haben.
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Mit der Ausgabe 6/2021 wurde auch wieder die Abo-Rechnung für das kommende Jahr versandt. Der Abo-Betrag für das Jahr 2022 beträgt wie im Vorjahr 19 Euro.
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