Im Jöhstädter Empfangsgebäude erhielt das Treppenhaus einen neuen Anstrich. Im Vorraum der Geschäftsstelle zieren ab sofort originale Zuglaufschilder der alten Preßnitztalbahn die Wände. Entlang der Museumsbahn stand im Februar aufgrund der starken Schneefälle vor allem der Winterdienst auf den Bahnsteigen und an den Bahnübergängen auf dem Programm. | weiter
Die langfristig in Jöhstadt stationierte 99 1715-4 bereiteten die Lokschlosser des Vereins im März auf ihre Kesselprüfung vor. Bei dieser gab es keinerlei Beanstandungen, so daß für den Dampferzeuger der Nachbau-VI K am 23. März eine einjährige Fristverlängerung ausgesprochen wurde. Damit kann die Maschine zunächst bis ins Frühjahr 2007 eingesetzt werden. | weiter
Bereits seit mehreren Jahren arbeiten einige Vereinsfreunde am Projekt „Bahnhofsuhren“. Die Stationsgebäude Jöhstadt, Schmalzgrube und Steinbach sind mit repräsentativen Uhren versehen, im Bf. Steinbach gibt es eine mit mechanischem Uhrwerk, in Schmalzgrube und Jöhstadt mit elektronischen Taktgebern für die historischen Zeigeruhren. | weiter
Kurz vor Druckbeginn dieses „Preß´-Kurier“ erreichte die Geschäftsstelle der IG Preßnitztalbahn e. V. ein Brief und ein Foto von Rolf Eobaldt aus Falkenau (bei Flöha). | weiter
Insgesamt verkehren an dem verlängerten Festwochenende am Ende der zweiten Augustwoche drei Züge. Neben dem Gastzug aus Radebeul sind drei Einheitsloks mit zwei regulären Umläufen unterwegs, so daß sich reichlich Fotomotive bieten.
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Beginnen wollen wir unsere Exkursion auf den Spuren der ehemaligen Schmalspurbahn Freital-Potschappel – Nossen am Bf Freital-Potschappel. So heißt der Bahnhof seit dem Jahre 1921, nachdem sich die drei Industriegemeinden Potschappel, Deuben und Döhlen zur Stadt Freital zusammengeschlossen hatten.
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Am 14. Februar stattete das Sächsische Eisenbahnmuseum Chemnitz während einer Fahrt nach Johanngeorgenstadt dem Eisenbahnmuseum Schwarzenberg einen Besuch ab. Zuvor hatten wahre Schneemassen die Eisenbahnstrecken oberhalb von Schwarzenberg nahezu unpassierbar gemacht, Schneepflug und Schneefräse waren pausenlos im Einsatz.
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Weithin sichtbar überragt der Gerüstpfeiler-Viadukt von Markersbach den kleinen Ort. Mehr als 100 Jahre hat er der Eisenbahn gedient, bis im Sommer 1997 die sächsische Landesverkehrsgesellschaft in Dresden entschied, den Schienenpersonennahverkehr zwischen Schwarzenberg und Annaberg-Buchholz Süd einzustellen.
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Nachdem durch Vereinsmitglieder die Tiefenentwässerung im Bahnhofsgelände Glossen eingebaut wurde, begann eine Baufirma mit dem Aufbau des aus drei Gleisen bestehenden Bahnhofs Glossen. In der letzten Märzwoche wurde der Lückenschluß im Streckengleis nach Glossen vollzogen.
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Seit 11 . April befindet sich ein zweiter B- Kuppler auf den Gleisen der RüKB. Diese Dampflok hat die Nummernschilder 99 4603 erhalten, die bis wenige Tage zuvor an dem „Stainz-Nachbau“ angebracht gewesen waren.
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