Entsprechend den üblichen Witterungsbedingungen der kalten Jahreszeit hieß es in den vergangenen Wochen bei der Beräumung der Schneemassen kräftig zuzupacken. Oft galt es, durch die über Nacht gefallene, bis zu 30 cm hohe Schneeschicht wichtige Wege zu graben und die Gleisanlagen freizulegen.
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Der Februar und März ist auf der Preßnitztalbahn die verkehrsruhigste Zeit. An den insgesamt acht Betriebstagen – inklusive der Charterfahrten – wurden aber in diesen zwei Monaten fast 1.900 Fahrgäste befördert.
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Lok 99 1568-7, nach Präsentationen auf unterschiedlichsten Messen im vergangenen Jahr intern schon spöttisch als „Ausstellungslok“ bezeichnet, war im März bei der Autohausgruppe Müller zu Gast. Neben den herausgeputzten Limousinen und Cabrios der Marken BMW und Skoda war die Lok eine Attraktion für das 40-jährige Geschäftsbestehen.
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Am 10. April 2004 erhielt der Vorstand die Plangenehmigung für die Ausstellungs- und Fahrzeughalle zugestellt. Damit liegt nunmehr endlich Baurecht vor, und die Arbeiten für das Großprojekt können endlich auch vor Ort beginnen.
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In den vergangenen Wochen und Monaten gab es ständig widersprüchliche Meldungen über die Bereitstellung der Gelder für den Wiederaufbau der vom Hochwasser zerstörten Abschnitte der Weißeritztalbahn. Die Position des Vereins hat sich dabei noch nicht geändert. Er geht davon aus, daß der Beginn des Wiederaufbaues zwischen Freital und Kipsdorf kurz bevor steht. | weiter
„Bau auf – Bau auf“ hieß es 1953/54, als im Nationalen Aufbauwerk (NAW – kostenlose Arbeitsstunden) der Cottbuser Bürger die Pioniereisenbahn (PE) Cottbus entstand. Die 600-mm-Schmalspurbahn sollte den Pionieren, Jungen und Mädchen ab zehn Jahren Alter, eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung bieten.
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Die Betriebsführung der Rügenschen Kleinbahn (Lauterbach-Mole – Putbus – Göhren) wurde mit Betriebsbeginn am 10. März auf die Eisenbahnbetriebsgesellschaft (EBG) Prora übertragen. | weiter
Auch in diesem Jahr werden im Mai wieder dampflokbespannte Züge auf den wiederaufgebauten Gleisen der ehemaligen Prignitzer Kleinbahn (Pollo) verkehren. Dazu wird diesmal die Schlepptenderlok 20” des Vereins Mansfelder Bergwerksbahn e. V. aus Benndorf nach Mesendorf umgesetzt. | weiter
Nach der Wiederaufnahme des regulären Grenzverkehrs zwischen (Flöha – Annaberg –) Bärenstein und Weipert oblag die Zugförderung den Maschinen der Baureihe 201/202 (V 100). Im Januar 1994 kamen jedoch aufgrund Lokmangels sogar Maschinen der Baureihe 228 (V 180) aus Chemnitz zum Einsatz.
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Eine der Eisenbahnstrecken in Sachsen mit der kürzesten Betriebsdauer dürfte die Schweinitztalbahn genannte Linie von Olbernhau-Grünthal nach Deutschneudorf im oberen Erzgebirge gewesen sein.
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Zu einer guten Tradition hat sich in den letzten Jahren der Vereinsausflug nach der Jahreshauptversammlung entwickelt. Am 29. Februar galt das Interesse der gut 20 Teilnehmer dem ehemaligen Bahnbetriebswerk Weimar
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„Heizkesselwagen werden bei strenger Kälte in besonders lange Reisezüge eingestellt, da die Heizkraft des von der Lokomotive kommenden Dampfes nicht immer ausreicht, um auch die letzten Wagen genügend zu erwärmen“, schreiben Deinert und Ohme in ihrem Buch „Wagenkunde“.
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Bei der SOEG fanden im April umfangreiche Gleisbauarbeiten im Bereich des Bahnhofs Zittau Vorstadt statt. Dabei kam die Diesellok 199 013 als Bauzuglok zum Einsatz. Die vorhandenen Strecken- und Bahnhofsgleise wurden vollständig abgetragen und von Grund auf erneuert.
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