Am 11. Oktober 2010 hieß es schweren Herzens Abschied nehmen von unserer Schuppenkatze. Sie war seit 1994 Dauerbewohnerin im Jöhstädter Lokschuppen, Mäusejägerin, Therapeutin, Schuppenmaskottchen, Motivatorin, Psychologin.
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Weniger im Blickpunkt der Besucher steht der weitere Sanierungsprozeß des ehemaligen Bahnbeamtenwohnhauses in Steinbach. Die Arbeiten zur Trockenlegung des Bauwerkes sind inzwischen abgeschlossen und die Fundamentaußenwände haben eine feuchtigkeitsabschirmende Betonvorblendung erhalten.
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Planmäßig fortgesetzt wurden die Arbeiten an der Lok 99 4511-4 zur Durchführung der Kessel- und Fahrzeuguntersuchung. Die Achsen der Lok wurden kurzfristig in der Werkstatt in Oberwiesenthal neuprofiliert.
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Beim „Tag der Sachsen“ Anfang September in Oelsnitz/Erzg. war die Preßnitztalbahn wieder mit einer IV K (99 1542-2) und einem Informationsstand präsent, parallel dazu war das Dampflokfest in Meiningen wieder ein Mekka für Eisenbahnfreunde, so daß auch hier gut für die Museumsbahn geworben werden konnte.
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Erstmals war bei der Ausstellung in der Fahrzeughalle auch der der IG Preßnitztalbahn e.V. gehörende und innerhalb der vergangenen zwölf Monate rekonstruierte Feuerlöschgerätewagen der Firma Flader aus dem Jahre 1943 zu besichtigen. Derartige Wagen wurden bis in die 1960er Jahre auf schmal- und regelspurigen Güterwagen regelmäßig über die Preßnitztalbahn transportiert.
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In den Sommermonaten war bei den Spendenaktionen des Vereins leider ein ungewöhnlicher Rückgang der Zahlungseingänge zu verzeichnen gewesen. Das ist insbesondere in Anbetracht der weiterhin zahlreichen, auf eine Finanzierung durch die Spendenaktionen angewiesenen Projekte schwierig, begrenzt dies doch die Freiräume des Vereins, kontinuierlich diese Projekte voranzutreiben.
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Am 2. Oktober veranstaltete die Gemeinde Raschau-Markersbach in Zusammenarbeit mit der DB Erzgebirgsbahn ein Brückenfest. Die Erzgebirgsbahn ihrerseits beteiligte ohne jegliche Scheuklappen zahlreiche Partner, andere Eisenbahnunternehmen und Vereine, und ließ dieses Fest vor allem zu einem besonderen Ereignis für Eisenbahninteressierte werden.
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Die Wassertalbahn gehört zu den jüngeren Waldeisenbahnen. Das Gebiet der Maramures im Nordwesten Rumäniens war erst im Ergebnis des ersten Weltkrieges (Vertrag von Trianon) von Ungarn an Rumänien übergegangen.
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In Dresden verließen die rund 220 Fahrgäste den Zug und spazierten durch die Altstadt zur Dampferanlegestelle am Terrassenufer. Hier begann die Schiffahrt mit dem historischen Salondampfer „LEIPZIG“ der Sächsischen Dampfschiffahrt.
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Seit Anfang des Jahres zeichnete sich bereits eine hohe Nachfrage nach den Ferkeltaxi-Fahrten dieses Wochenendes ab. Erfreulich hoch waren insbesondere die Voranmeldungen von Gruppenfahrten. Nicht zuletzt waren diese Erfolge dem beharrlichen Werben des Ansprechpartners für die EAB, Herrn Hans-Peter Doering, zu verdanken.
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Am 18. und 19. September war zum letzten Mal in der Saison 2010 das als Schienentrabi bezeichnete Gleiskraftrad des VSE auf der Muldentalbahn zwischen Rochlitz und Wechselburg unterwegs. Alle Fahrten waren bereits drei Wochen vorher ausgebucht.
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Der „Rasende Roland“ fährt seit dem 4. Oktober 2010 wieder nach Winterfahrplan. Der Herbst hat nun auch auf Rügen Einzug gehalten, nachdem bereits im August und September langanhaltend warmes und sonniges Wetter Fehlanzeige war.
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Am 28. und 29. August fand in der Wernesgrüner Brauerei das 1. Brückenfest statt. Ziel der Veranstaltung war einerseits, mit verschiedenen Diskussionsrunden der Bevölkerung das Projekt „Dampfbahn-Route Südwestsachsen“ bzw. „Tourismusprojekt Schönheide/Carlsfeld und Umgebung“ vorzustellen.
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Am 11. September war Station „Chemnitz“ angesagt. Nach schnellem Transport mittels Schwerlastzugmaschine in Sachsens Industriemetropole zogen 12 Pferde die Lok anläßlich der Tage der Industriekultur zum Festumzug durch die Innenstadt.
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Der Traditionsbestand setzt sich aus dem originalen Waldbahnzug, gebaut 1929/28 (Tw 56, Bw 82, Gepäcklore 101), einem Gotha- Triebwagen des Vorserientyps ET55 (Tw 39), dem ersten Gotha-Zug (Prototyp T/B 57) von 1956 (Tw 43, Bw 93) und dem G4 Gelenktriebwagen Baujahr 1967 (Tw 215) zusammen.
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