In den vergangenen beiden Monaten waren, wie in jedem Sommer, jede Menge Pflegearbeiten entlang der Bahnstrecke notwendig. So mußten nicht nur die Gleisanlagen, sondern auch die Entwässerungsgräben neben dem Bahndamm von Bewuchs freigehalten werden. | weiter
Die Aufarbeitung des großfenstrigen Reisezugwagens 970-365 ist abgeschlossen. Die Verzögerungen im Zeitplan entstanden, da es bei mehreren Zulieferern zu Lieferschwierigkeiten kam. Am ersten Juniwochenende konnte man den Wagen in der Ausstellungs- und Fahrzeughalle in Schlössel bereits in Augenschein nehmen.
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In den Monaten Juni und Juli verkehrten an 31 Tagen Reisezüge auf der Museumsbahn Steinbach – Jöhstadt. An 18 Tagen fuhr dabei eine Dampflok. Die Hauptlast übernahm dabei die von den Aktivmitgliedern „Meppel“ genannte 99 4511-4. Am 3. Juni waren zur offiziellen Einweihung der Ausstellungs- und Fahrzeughalle alle betriebsbereiten Lokomotiven unter Dampf. | weiter
Auch wenn die eigentliche Einsatzfrist der 568 erst Ende September abläuft, wurde die Lok bereits nach ihrem Einsatz am Wochenende 6. und 7. August 2005 am darauffolgenden Montag auf den Tieflader verladen und zur fälligen Hauptuntersuchung (HU) ins Dampflokwerk (DLW) Meiningen überführt.
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Knapp 14 Monate nach dem „ersten Spatenstich“ für den Bau der Ausstellungs- und Fahrzeughalle hatte die IG Preßnitztalbahn e. V. als Bauherr des Objektes am Freitagnachmittag, 3. Juni 2005, zur öffentlichen Einweihungsfeier geladen.
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Anfang Februar 2004 zeichnete sich – trotz Erfüllung aller Anforderungen – seitens der Behörden ab, daß die „internen Behördenläufe“ im RP Chemnitz noch mindestens bis Ende März dauern würden. Dann erst mit den notwendigen Ausschreibungen beginnen zu können, hieße frühester Baubeginn im Juni.
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Am 19. Juli 1880 wurde sie eröffnet: Die erste Sekundärbahn der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen. Sie war eine Normalspurlinie und führte von Pirna aus durch das Gottleubatal auf vorerst 14,9 km Länge nach Berggießhübel.
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Nachdem 50 3616 nach Instandsetzung des Überhitzersatzes zu den Schwarzenberger Eisenbahntagen wieder unter Dampf stehen konnte, ging der VSE-Museumszug am Pfingstwochenende wieder auf Fahrt nach Franken. Hier standen Sonderfahrten auf der Schiefen Ebene für das Deutschen Dampflokomotivmuseums auf dem Programm.
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Ihrer Verschrottung entging die Lok durch die Übernahme in den Fahrzeugbestand des Eisenbahnmuseums Schwarzenberg. Am 30. Mai 2002 konnte nach längeren Verhandlungen der Kaufvertrag abgeschlossen und die Lok ins Eisenbahnmuseum Schwarzenberg umgesetzt werden.
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Einmalig dürfte jedoch die wechselvolle Geschichte der „Strube-Bahn“ Schlanstedt in Sachsen-Anhalt sein. Eröffnet 1915 als Wirtschaftsbahn der Fr. Strube Saatzucht KG, rund 50 Jahre später als Wirtschaftsbahn des VEG Schlanstedt stillgelegt und abgebaut, ab 1992 eher „aus Versehen“ als Museumsbahn wiederaufgebaut.
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Hinweis: Zur Illustration der Artikel musste teilweise auf gescannte Fotos aus der gedruckten Ausgabe zurückgegriffen werden, da die Originaldateien für die Druckvorlage leider nicht mehr zur Verfügung standen. Die Bilder wurden aus dokumentarischen Gründen trotz Qualitätsmängel mit aufgenommen. Wir bitten die Qualitätsbeeinträchtigung zu entschuldigen.
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