Die Betriebsnummer verrät es - als Titelfoto verwenden wir keine in den Schwarzweißmodus umgewandelte aktuelle Aufnahme, sondern eine der alten Preßnitztalbahn vom 9. Februar 1978. Bei Mittelschmiedeberg gab es die einzige Brücke über die Strecke Wolkenstein – Jöhstadt. | 09.02.1978 | Foto: Jörg Wenkel
Am 13. Februar kam I K Nr. 54 aus dem Dampflokwerk Meiningen zurück nach Steinbach und wurde sogleich von IV K 99 1590-1 nach Jöhstadt gebracht, hier kurz vor Schmalzgrube. Nach einer erfolgreichen Lastprobefahrt wird die Hauptuntersuchung der Lok demnächst abgeschlossen. | 13.02.2019 | Foto: Thomas Poth
Am 8. Januar 2019 fuhr sich auf dem Brocken ein Zug in einer Schneewehe fest. Erst nach drei Tagen gelang es der HSB, die Fahrzeuge zu bergen und nach Wernigerode zu überführen. Dort entstand danach diese Aufnahme des „durchfrosteten“ Sitzwagens 900-474. | 10.01.2019 | Foto: Jürgen Steimecke
Nach etwas dürftigen Schneemengen in den vergangenen Jahren sorgte der Winter 2018/19 ab Mitte Dezember für regelmäßige Schneefälle und auch am Heiligabend war das Erzgebirge weiß dekoriert. Konstanter Nachschub des kristallisierten Wassers brachte im Januar die Bergstadt in notstandsähnliche Zustände. | weiter
Der Tourismusverband Erzgebirge e. V. beendete zum Jahresende 2018 das Angebot der „ErzgebirgsCard“. Seit ihrer Einführung in Tages- oder Mehrtagesausführung sowie als Erwachsenen- bzw. Kinderversion im Jahr 2003 hat die Preßnitztalbahn diese vergünstigte Möglichkeit für die Touristen genutzt. | weiter
Auch im Januar 1977 gehörte Schnee zum Alltag im Erzgebirge. Dr. Jörg Wenkel setzte damals einen vor dem Empfangsgebäude in Jöhstadt zur Abfahrt nach Wolkenstein bereitstehenden Abendzug und eine Wagengarnitur auf dem Nebengleis stimmungsvoll in Szene. Ab wann werden solche Aufnahmen wohl erneut möglich sein? | 15.01.1977
Eine solche Aufnahme ist heute (noch) nicht (wieder) möglich. Und das liegt nicht am Schnee! Als Gerd Zieglgänsberger im Januar 1980 in Jöhstadt zu Besuch war, stand zwischen Empfangsgebäude und Heizhaus noch der Güterschuppen. An seiner Stelle erhebt sich seit 1988 der Neubaublock. Wenn er im nächsten Jahrzehnt fällt, wird der Blick auf Jöhstadts St.-Salvator-Kirche frei. | 10.01.1980
Die Qualität von Eisenbahnzeitschriften und -büchern wird auch von den darin abgedruckten Aufnahmen bestimmt. Für die Bildauswahl und -bearbeitung zeichnen zwar die jeweiligen Redaktionen verantwortlich – aber nur selten verfügen diese über umfangreiche Archive, um die betreffenden Themen vollständig mit vorhandenem Material illustrieren zu können. | weiter
Gut 20 km westlich von Brünn befindet sich das kleine mährische Städtchen Zbýšov u Brna (deutscher Name Zbeschau). In dieser Region ist bereits für das Jahr 1782 erstmals Steinkohlenbergbau nachgewiesen. Die voranschreitende Industrialisierung führte ab 1830 zu einem stetig steigenden Transportbedarf. | weiter
Seit Einstellung der Anfang der 1920er Jahre eröffneten Industriebahn Mladějov – Hřebeč (Blosdorf – Schönhengst) in Mähren im Jahr 1991 nutzt der lokale Eisenbahnverein die 600-mm-Strecke als Museumsbahn. Vermarktet wird sie dabei als „Mladějovská průmyslová draha“. | weiter
Im ostböhmischen Žamberk (Senftenberg) betreiben die Gebrüder Bednář seit mehreren Jahren ein Museum für alte Maschinen und Technologien in den Fabrikräumen der ehemaligen Textilfabrik Royan. Dabei handelt es sich um ein durchaus „lebendiges“ Museum. In den unteren Räumen der Fabrik befindet sich eine Werkstatt für Dampflokomotiven, die zur 1. Koliner Lokomotivgesellschaft gehört. | weiter
Die Waldbahnen Rumäniens verfügten Ende der 1980er Jahre noch über eine Streckenlänge von insgesamt rund 1000 km. Die Spurweite der fast ausnahmslos dampfbetriebenen Bahnen betrug meist 760 mm. Doch in den vergangenen fast 30 Jahren hat sich auch in Rumänien bei den Eisenbahnen viel verändert. | weiter
Seit mehr als zehn Jahren werden im Erzgebirge Innovationen im System Bahn erprobt. „Die Erzgebirgsbahn versteht sich innerhalb der großen Deutschen Bahn auch als Labor“, so der Eisenbahnbetriebsleiter und Sprecher der Geschäftsführung, Lutz Mehlhorn. | weiter
Jahreshauptversammlung 2019, VSE-Nikolaus- und Lichterfahrten und die „Licht’lfahrt“ der EAB zum Jahresausklang sind die Themen dieses Beitrags.
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Winterzeit – Freischnittzeit: Das war auch in den vergangenen Wochen wieder die selbe Prozedur. Trotz des außergewöhnlich trockenen Sommers war wieder reichlich Wildwuchs an der Strecke vorhanden. Besonders die gewucherten Brombeerranken müssen mit der Motorsense mühevoll gestutzt werden. | weiter
Die Winterzeit wird von den VSE-Mitgliedern alljährlich für Sanierungs-, Wartungs- und Reparaturarbeiten an Gebäuden, Anlagen sowie Fahrzeugen genutzt. So renovierten vier Vereinsfreunde in der ersten Januarwoche ein Übernachtungszimmer im Sozialgebäude und installierten einen Raumteiler im großen Versammlungsraum, um Teile davon künftig auch als Ausstellungsfläche nutzen zu können. | weiter
Die Reisemesse Zwickau vom 11. bis 13. Januar ist eine Regionalmesse für Touristik, Freizeit und Erholung. Seit mehreren Jahren stellt der VSE gemeinsam mit dem Tourismusverband Erzgebirge e. V., der Stadt Schwarzenberg und der Erzgebirgsbahn seine touristischen Angebote dem reiselustigen Publikum vor. | weiter
21. April „Osterwandern am Peindlberg“ Sonderzug von Aue über Schwarzenberg und Johanngeorgenstadt nach Nejdek (Neudek) mit Ostereiersuche für alle kleinen Fahrgäste … Fahrpreise: Erwachsene 58,00 Euro … Kinder (6 – 14 Jahre) 32,00 Euro … Familien (2 Erw. | weiter
Am 4. Februar 2019 begann die 99 794 mit ihrem Zug im verschneiten Cranzahl die Fahrt nach Oberwiesenthal. Dort erwartete sie noch mehr Schnee. Davon waren im Januar so große Mengen gefallen, dass Bäume die Strecke blockierten. Die SDG hatte daher den Betrieb mehrere Tage eingestellt. | 04.02.2019 | Foto: Markus Strässle
Die RüBB vermeldete auch für das vergangene Jahr ein Plus bei den Reisendenzahlen. Beförderte sie im Jahr 2017 etwa 633 000 Fahrgäste, so waren es 2018 insgesamt 644 000. Auch wenn der überwiegend heiße Sommer touristisch natürlich vorrangig die Ostseestrände gefüllt haben dürfte, ergibt sich unter dem Strich ein positives Ergebnis. | weiter
Die Dampflok 99 2331-9 hat im vergangenen Jahr in der Molli-Werkstatt ihre erste Fristverlängerung erhalten und ist seit dem 14. November wieder in Dienst. Weitere Einsätze sind bis Ende März vorgesehen. Die Lok 99 2321-0 erhält derzeit in der Molli-Werkstatt eine Kessel-Untersuchung. Am 12. Januar wurden die Sitzwagen 990-305 und 990-320 nach erfolgter Instandsetzung abgenommen. | weiter
Am 2. Februar 2019 stand die 95 0009-1 in Sonneberg mit Nebelmaschinen „unter Dampf“. Es zeichnet sich übrigens eine Lösung zum Erhalt des Lokschuppens für Eisenbahnfahrzeuge ab. | 02.02.2019 | Foto: Rainer Steger
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Am 13. Februar kam I K Nr. 54 aus dem Dampflokwerk Meiningen zurück nach Steinbach und wurde sogleich von IV K 99 1590-1 nach Jöhstadt gebracht, hier kurz vor Schmalzgrube. Nach einer erfolgreichen Lastprobefahrt wird die Hauptuntersuchung der Lok demnächst abgeschlossen. | 13.02.2019 | Foto: Thomas Poth
Am 8. Januar 2019 fuhr sich auf dem Brocken ein Zug in einer Schneewehe fest. Erst nach drei Tagen gelang es der HSB, die Fahrzeuge zu bergen und nach Wernigerode zu überführen. Dort entstand danach diese Aufnahme des „durchfrosteten“ Sitzwagens 900-474. | 10.01.2019 | Foto: Jürgen Steimecke
Auch im Januar 1977 gehörte Schnee zum Alltag im Erzgebirge. Dr. Jörg Wenkel setzte damals einen vor dem Empfangsgebäude in Jöhstadt zur Abfahrt nach Wolkenstein bereitstehenden Abendzug und eine Wagengarnitur auf dem Nebengleis stimmungsvoll in Szene. Ab wann werden solche Aufnahmen wohl erneut möglich sein? | 15.01.1977
Eine solche Aufnahme ist heute (noch) nicht (wieder) möglich. Und das liegt nicht am Schnee! Als Gerd Zieglgänsberger im Januar 1980 in Jöhstadt zu Besuch war, stand zwischen Empfangsgebäude und Heizhaus noch der Güterschuppen. An seiner Stelle erhebt sich seit 1988 der Neubaublock. Wenn er im nächsten Jahrzehnt fällt, wird der Blick auf Jöhstadts St.-Salvator-Kirche frei. | 10.01.1980
Am 4. Februar 2019 begann die 99 794 mit ihrem Zug im verschneiten Cranzahl die Fahrt nach Oberwiesenthal. Dort erwartete sie noch mehr Schnee. Davon waren im Januar so große Mengen gefallen, dass Bäume die Strecke blockierten. Die SDG hatte daher den Betrieb mehrere Tage eingestellt. | 04.02.2019 | Foto: Markus Strässle
Am 2. Februar 2019 stand die 95 0009-1 in Sonneberg mit Nebelmaschinen „unter Dampf“. Es zeichnet sich übrigens eine Lösung zum Erhalt des Lokschuppens für Eisenbahnfahrzeuge ab. | 02.02.2019 | Foto: Rainer Steger