In den Monaten August und September standen die Vorbereitung und Ausgestaltung einer Vielzahl Fahrtage und Veranstaltungen auf dem Programm. Um einen wochenendlichen Dampffahrbetrieb abzuwickeln bedarf es permanenter Pflege der historischen Technik sowie der Streckeninfrastruktur.
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In der Fahrzeughalle in Schlössel liefen jedoch im separaten Fahrzeugstand die Arbeiten am 4.-Klasse-Reisezugwagen 970-583 weiter. In den vergangenen zwei Monaten wurden Bretter an der Innenverkleidung getauscht und der Bierlasuranstrich erneuert.
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Im Zeitraum August und September war die Preßnitztalbahn an 26 Betriebstagen „unter Dampf“. Davon fallen 16 Tage auf den Wochenendfahrbetrieb. An weiteren 4 Betriebstage wurden Sonderfahrten mit den Diesellokomotiven 199 008-4 bzw. 199 009-2 bespannt.
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Die Wagen mit den sächsischen Betriebsnummern 1422K, 1433K bis 1436K sowie 1438K bis 1500K waren stets einsatzbereit, wiesen kaum Mängel auf und waren bei den Personalen sehr beliebt.
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In Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft (ArGe) Schmalspur ging in diesem Oktober ein besonderer Wunsch vieler Eisenbahnfreunde in Erfüllung: Erstmals in der Geschichte der Museumsbahn Lindenberg – Mesendorf kam im Herbst eine Dampflok in diesem Teil der Prignitz zum Einsatz.
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Vom 5. bis zum 8. Oktober war 99 590 der IG Preßnitztalbahn e. V. in diesem Jahr bereits zum zweiten Mal bei den Zittauer Schmalspurbahnen zu Gast. Am Freitag, dem 5. Oktober, bespannte sie einen von den Ostsächsischen Eisenbahnfreunden aus Löbau mit Stephan Herrmann organisierten reinen Fotogüterzug. Am anschließenden Wochenende 6./7. Oktober fanden die „Fantage“ der SOEG statt. | weiter
Am 26. August beförderte 52 8080 der Ostsächsischen Eisenbahnfreunde aus Löbau den VSE-Museumszug zum inzwischen 6. Elbe-Nostalgie-Dampftag. Von Schwarzenberg aus ging es vorbei an den inzwischen abgerissenen Anlagen des ehemaligen Bw Aue, weiter durchs Zwönitztal und über Chemnitz nach Dresden.
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Sowohl der September als auch der erste Teil des Oktobers war von zahlreichen Aktivitäten des FHWE geprägt. Am 1. und 2. September hatte der Carlsfelder Lokschuppen wieder einmal seine Tore für den Publikumsverkehr geöffnet.
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