Auf die Ausstellungs- und Fahrzeughalle weist seit Mitte März ein originell gestalteter Wegweiser an der Einfahrt von der Schlösselstraße aus hin, wobei ein ggf. darunter angehängtes Zusatzschild bereits von weitem sichtbar darüber informiert, ob das Gebäude von innen besichtigt werden kann.
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Dritter gleichzeitig in Bearbeitung befindlicher Wagen ist der Reisezugwagen 970-408, an dem über das notwendige Maß der gesetzlich nach acht Jahren Einsatzzeit hinausgehende Leistungen am Wagenkasten, an der Außenbeblechung sowie im Interieur ausgeführt werden.
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Noch Anfang April sah es auf dem Gelände vor dem Lokschuppen ziemlich „wüst“ aus – Gräben für Rohrleitungen und Kabel zogen sich durch das Gelände. Um Wasserleitungen auch im Winter bei Frost noch nutzen zu können, mußten die Leitungen knapp 1,5 Meter tief in den Fels vergraben werden – danach hieß es, die Fläche wieder einzuebnen.
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Es handelt sich um eines der ersten Fahrzeuge des Vereins. Es hat inzwischen seine korrekte Betriebsnummer und ein Bremserhaus zurückbekommen. Deshalb hier mehr über diesen Wagentyp und das Museumsfahrzeug.
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Im Rahmen der Vorbereitung der großen Jubiläumsausstellung, reisten am 24. März mehrere Vereinsmitglieder nach Neuenmarkt-Wirsberg und Adorf. Es galt, die dort untergebrachten Lokomotiven der Baureihe 86 lauffähig herzurichten, um sie Anfang Mai nach Schwarzenberg überführen zu können.
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Das Breslauer Architekturmuseum zeigte im Herbst 2006 eine gelungene und von den polnischen Eisenbahnfreunden sehr interessiert aufgenommene Ausstellung, die mit dem Titel „Wroclawskie Dworce Kolejowe“ (Breslauer Bahnhöfe) überschrieben war. Die Schwerpunkte lagen dabei auf der geschichtlichen Entwicklung der Stationen und Anlagen der Eisenbahnstrecken rund um Breslau, der Bahnverbindungen von Breslau nach Berlin sowie vor allem auf der Architektur der Bahnhofsgebäude.
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Mit den ersten Gedanken zur Organisation einer Festwoche mit vielen Fahrzeugen auf der Schmalspurbahn Cranzahl – Kurort Oberwiesenthal kam die Feststellung, daß dies nicht mit Kranverladung zu schaffen sei. Also entstand in Anlehnung an die traditionelle Verladetechnologie auf Regelspurfahrzeuge die Adaption für den Straßentieflader.
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