50 Jahre nach Einstellung des Abschnittes Wilkau-Haßlau – Kirchberg kehrte Anfang Juni 2023 die IV K 99 1594-3 an ihren einstigen Einsatzort zurück. | weiter
Einerseits fügt das neue Buch zur WCd der Geschichte viele neue Farbtupfer hinzu, indem z. B. eine Einführung in das Konzept der Sekundärbahnen geboten wird oder eine, wie in anderen Büchern übliche, anschauliche Reise über die Gesamtstrecke miterlebt werden kann.
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Nicht nur in Carlsfeld – siehe PK 181 – sondern auch am ehemaligen Bahnhof Wilkau-Haßlau fand in diesem Jahr erstmals seit langem wieder Gleisbau statt. Auf das ca. 150 m lange Gleisstück soll im nächsten Jahr voraussichtlich ein Traglastenwagen als Leihgabe aus Rittersgrün gestellt werden – und ggf. auch einmal die I K Nr. 54 zum Einsatz kommen. | weiter
Ein Buch einschließlich bereits vor 17 Jahren gedruckter Kapitel war bisher keinem Redaktionsmitglied bekannt! Auf stolze 432 Seiten ist dieser 2003 erstmals veröffentlichte Titel angewachsen – doch was von dem darauf Abgedruckten ist wirklich neu? Im Vorwort schildert Holger Drosdeck, warum es sich bei den Seiten 17 bis 192 um bereits in den Jahren 2003 bzw. 2009 gedruckte Seiten handelt, die damals nicht gebunden worden sind.
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In drei Bänden der „roten Reihe“ der Schmalspur-Alben Sachsen wird die erste und einst längste sächsische Schmalspurbahn von Wilkau-Haßlau nach Carlsfeld fotografisch bereist – im August dieses Jahres erschien nun der dritte Teil. Nachdem 2018 zunächst die ersten 6,5 km bis Kirchberg betrachtet wurden, ging es im 2019er Album bis zum kleinen Stützengrüner Viadukt am Streckenkilometer 24,5.
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Der Preß'-Kurier Heft 169 (August / September 2019)
Dass in der 10. Folge der WCd-Themen die Wagen im Vordergrund der Betrachtung stehen, verrät bereits das Titelbild. Und weil entgegen der ursprünglichen Planung das sorgfältig recherchierte Material den Umfang einer einzigen Broschüre schnell überstieg, nehmen uns die Autoren zunächst mit zur eingehenden Betrachtung der Reisezugwagen der ersten und einst längsten sächsischen Schmalspurbahn.
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Der Preß'-Kurier Heft 164 (Oktober / November 2018)
Zweimal im Jahr kann der Freund sächsischer Schmalspurbahnen etwas Platz im Bücherregal frei räumen und reflexartig knapp 50 Euro für einen weiteren Band der Schmalspur-Alben Sachsen anlegen. Im August dieses Jahres erschien ein Buch zur ersten und längsten sächsischen Schmalspurbahn – der von Wilkau-Haßlau nach Carlsfeld. Es handelt sich um den zehnten Band der „roten Reihe“, die zwischen 1945 und 1978 entstandene Aufnahmen zeigt.
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Das Autorenkollektiv um Holger Drosdeck befasst sich im neunten Teil der beliebten Serie über die einst erste, längste und steilste Schmalspurbahn Sachsens von Wilkau-Haßlau nach Carlsfeld mit Geschichten aus dem früheren Bahnalltag. Die Hauptrolle spielt der Schönheider Zugführer Martin Hahn. Interessante, teils tragische, aber auch amüsante Begebenheiten aus seinem Leben, die immer mit der Eisenbahn in Verbindung stehen, lassen fast vergessene Zeiten wieder lebendig werden.
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Im Gegensatz zu den vornehmlich durch unveröffentlichte Fotos und Augenzeugenberichte sowie Anekdoten zur Strecke geprägten bisherigen Ausgaben der Reihe geht es diesmal um ein sehr technisches und organisatorisches Thema: die Sicherungstechnik der einst über 40 km langen Linie.
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In Kirchberg befindet sich die sogenannte Sonnenbrücke wieder an ihrem alten Standort am ehemaligen Streckenkilometer 7,6 der Schmalspurbahn Wilkau-Haßlau – Carlsfeld (WCd-Linie). | weiter
In den vergangenen Monaten ist unter der Leitung von Holger Drosdeck das sechste Heft der Reihe „WCd-Themen“ entstanden. Seit März kann die Broschüre mit dem Untertitel „Diese und andere mögliche und unmögliche Begebenheiten rund um die Schmalspurbahn Wilkau-Haßlau – Carlsfeld“ beim Förderverein Historische Westsächsische Eisenbahnen e.V. (FHWE) sowie bei ausgewählten anderen Verkaufsstellen erworben werden.
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Das denkmalgeschützte Empfangsgebäude von Wilkau-Haßlau wird nicht abgerissen, sondern saniert. Diese Entscheidung hat der örtliche Stadtrat in seiner Sitzung im März getroffen. Demnach wird das im Eigentum der Kommune befindliche Gebäude zum Domizil des Wilkauer Freizeitzentrums umgebaut.
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Der Preß'-Kurier Heft 129 (Dezember 2012 / Januar 2013)
Pünktlich zum Weihnachtsfest 2012 erscheint der zwölfte Band der Reihe „Schmalspur-Album Sachsen“ und bewirbt sich um einen Platz unter dem Weihnachtsbaum aller Freunde der sächsischen Eisenbahn. Dieser bildet den Abschluß der Bände zur Reichsbahnzeit 1920–1945 und führt uns vom westlichen Erzgebirge bis ins Vogtland.
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Geschichtsbewußtsein bewies in den vergangenen Monaten die Stadt Kirchberg: Beim zwischen Anfang Oktober 2010 und Ende Juli 2011 ausgeführten Abriß des Textilwerkes II der ehemaligen Möbelstoff- und Plüschwerke Kirchberg (vormals Fa. | weiter
Anläßlich des VI. WCd-Schmalspurbahn-Festival 2012 erschien am 10. August die seit 2008 nun schon fünfte Folge der Reihe „WCd-Themen“. Ihr Untertitel „Ein Rückblick auf alle zehn Abschiedsfahrten der WCd-Linie 1966 - 1977 sowie auf die Streckendemontage“ erklärt rasch, was sich hinter dem Aufruf im Titel verbirgt.
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Am 28. und 29. August fand in der Wernesgrüner Brauerei das 1. Brückenfest statt. Ziel der Veranstaltung war einerseits, mit verschiedenen Diskussionsrunden der Bevölkerung das Projekt „Dampfbahn-Route Südwestsachsen“ bzw. „Tourismusprojekt Schönheide/Carlsfeld und Umgebung“ vorzustellen.
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Die I K Nr. 54 vor der Kulisse der Wernesgrüner Brauerei. Dieses Motiv, das sinnbildlich für die Etappe 4 des geplanten Tourismusprojektes Schönheide/Carlsfeld und Umgebung steht, kann von den Eisenbahnfreunden zum 1. Brückenfest in Wernesgrün am 28./29. August in den Kamerasucher genommen werden.
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Der Preß'-Kurier Heft 111 (Dezember 2009 / Januar 2010)
Das Konzept geht auf – allein in diesem Jahrzehnt erschien schon ein halbes Dutzend Publikationen zur legendären Schmalspurstrecke Wilkau-Haßlau – Carlsfeld (WCd-Linie). Trotzdem bietet auch die neue Broschüre von Holger Drosdeck wiederum eine Vielzahl bisher unveröffentlichter Aufnahmen und textlich Neues.
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Am 23. Juni 2009 wurde es erstmalig der Öffentlichkeit vorgestellt, regionale Medien berichteten in den folgenden Tagen und Wochen über diese Nachricht – in verschiedenen lokalen Veranstaltungen wurde das Vorhaben weiter erläutert – allein ein verständlicher Gesamtüberblick zum Projekt fehlt momentan.
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Der FHWE hat für den „Wernesgrüner Schienen-Express“ (WEX) von der IG Hirzbergbahn e.V. am 12. Mai 2009 einen regelspurigen SKL 25 (Motordraisine 1; Glbm Brandenburg 1981, ex 25.1.4074) als Leihgabe übernommen. | weiter
Am Freitag, dem 22. Juni 2007, wurde der in den Wochen zuvor wiederaufgebaute Schmalspurteil des Bahnhofes Schönheide Süd feierlich eingeweiht. Gleichzeitig jährte sich an diesem Tag die Eröffnung des Streckenabschnittes Wilzschhaus (später Schönheide Süd) – Carlsfeld zum 110. Mal.
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Der Preß'-Kurier Heft 97 (August / September 2007)
Zur ersten, längsten und steilsten sächsischen Schmalspurbahn gibt es jetzt das dickste, bildreichste und tollste Buch. So wirbt einer der Hauptautoren im Spaß für die neue Monographie über die WCd-Linie.
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Am 16. April 2007 begann der Wiederaufbau eines Großteils der Schmalspurgleise im Bahnhof Schönheide Süd (Wilzschhaus). Bereits im Vorfeld waren die Vermessungsarbeiten und das Abstecken der Gleisverläufe erledigt worden.
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Nach dem zeitlich und verwaltungstechnisch sehr aufwendigen Ausschreibungs- u. Auftragsvergabeverfahren beginnt nun am 16. April 2007 der Wiederaufbau der Schmalspurgleise im Bahnhof Schönheide Süd. Die beauftragte, in Oelsnitz (Erzgebirge) ansässige sächsische Niederlassung der Baufirma Leonhardt Weiss GmbH & Co. KG hat zum Verlegen der Gleise dann rund zwei Monate Zeit.
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Das fünfte und letzte sächsische Schmalspurbahn-Festival fand vom 20. bis zum 22. Oktober 2006 entlang der ehemaligen Strecke Wilkau-Haßlau – Carlsfeld (WCd-Linie) statt.
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Seit Ende Mai 2006 geht die Sanierung des Empfangsgebäudes in Schönheide Süd weiter. Nachdem im Vorjahr die Außensanierung des Hauses weitgehend abgeschlossen werden konnte, finden jetzt die Innenarbeiten statt.
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Bei diesem Buch handelt es sich um eine Neuauflage des 1995 erstmals erschienenen Titels. Die Ausgabe 2005 ist jedoch nicht ganz identisch zur inzwischen zehn Jahre alten Erstauflage.
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Sven Hoyer aus Grießbach schrieb der Redaktion folgende Hinweise zu den Fahrzeugtabellen im auf der Vorseite genannten EK-Buch „Die Schmalspurbahn Wilkau-Haßlau – Carlsfeld“, Auflage 2005 … S. 147 (Text) und S. 150 (Tabelle): | weiter
Für den 18. und 19. Dezember 2004 hatte der FHWE „Winterdampf in Carlsfeld“ angekündigt. Abermals sollte 99 568 der IG Preßnitztalbahn e. V. über das Carlsfelder Bahnhofsgelände dampfen. Herrliches Winterwetter herrschte zu dieser Veranstaltung, jedoch fanden die Fahrten dann nur am Sonntag, den 19. Dezember 2004, statt.
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Freundlicherweise stellt die IG Preßnitztalbahn e. V. dem FHWE ihre 99 1568-7 auch dieses Jahr wieder leihweise zur Verfügung. Exakt auf den Tag genau ein Jahr nach ihrem Antransport 2003 wurde die Lok am 27. August 2004 erneut nach Carlsfeld gebracht.
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Wie bereits angedeutet, besitzt der FHWE seit 15. Juli sein erstes vollständiges Schmalspurfahrzeug. Dabei handelt es sich um den bisher im DB-Museum Nürnberg ausgestellten vierachsigen Packwagen 974-325 der sächsischen Gattung 751, den der Verein von der IG Preßnitztalbahn e. V. übernahm.
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Am Samstag, dem 8. Mai, wurden die Kästen der beiden sächsischen Traglastenwagen 970-530 und 970-596 per Tieflader von ihrem bisherigen Standort neben einem Tennisplatz in Freiberg nach Carlsfeld transportiert. Beide Wagenkästen hatte der FHWE am 16. November 2003 erworben. | weiter
Die Aufnahme zeigt die Lokomotiven 99 605 und 99 573 mit einem GmP im Sommer 1954 beim Überqueren der Bahnhofsstraße zwischen Kirchberg und Kirchberg Hp. | weiter
Zirka ein halbes Jahr vor der Einstellung des Reiseverkehrs zwischen Saupersdorf ob. Bf und Rothenkirchen am 30. Mai 1970 entstand im September 1969 diese Fotografie von IV K 99 585 mit einem aus nur zwei Wagen bestehenden Kurzpersonenzug bei der Einfahrt in den Bahnhof Bärenwalde. Hier nahmen die Loks der WCd-Linie auf der Bergfahrt oft Wasser. | weiter
Sehr imposant anzusehen sind immer wieder Aufnahmen von den Viadukten der WCd-Linie. Hier abgebildet ist der große Viadukt von Stützengrün, den im Mai 1974 die seit 1976 in Geyer als Denkmal auf gestellte 99 534 mit einem Güterzug in Richtung Wilkau-Haßlau befahrt. | weiter
Bereits seit geraumer Zeit gab es zu Sachsens einst längster Schmalspurbahn, der Linie Wilkau-Haßlau – Carlsfeld, auf dem Markt kein Buch mehr. Nun wartet der Foto & Verlag Jacobi in Zusammenarbeit mit dem FHWE mit einem neuen Bildband zur WCd-Linie auf.
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