Am 22. Oktober 2019 hatte eine Reisegruppe von Michael Schneeberger die Möglichkeit, mit dem Dampftriebwagen M124.001 der České dráhy (ČD) zum Erzgebirgskamm hinaufzufahren. | weiter
Der Preß'-Kurier Heft 171 (Dezember 2019 / Januar 2020)
Es gibt vermutlich nur wenige Eisenbahnfreunde, welche die tschechischen Triebwagen der Reihe M131.1 nicht kennen. Wer jemals mit so einem Fahrzeug durch Böhmens Hain und Flur gefahren ist, der kann sich dem Reiz dieser Konstruktion nicht mehr entziehen. Viele der zweiachsigen Vorgänger dieser populären Nachkriegstype und vor allem die stolzen vierachsigen ČSD-Triebwagen sind hingegen in Deutschland eher unbekannt.
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Der Preß'-Kurier Heft 171 (Dezember 2019 / Januar 2020)
Wie spannend die Geschichte von Eisenbahnen sein kann und wie man sie packend und zugleich unterhaltsam in einem Buch präsentiert, zeigten die Autoren um Andreas W. Petrak bereits im vorigen Jahr mit dem Buch „Nach Hof und Hotzenplotz!“ und ließen damit die Hoffnung auf ein gutes Werk in dieser Reihe zu den Neuhauser Lokalbahnen in Südböhmen steigen.
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Der Preß'-Kurier Heft 170 (Oktober / November 2019)
Eisenbahnmuseum Schwarzenberg … Seit September 2019 ist das Eisenbahnmuseum Schwarzenberg während der Öffnungszeiten unter der neuen Telefonnummer 0 15 77 64 97 343 erreichbar. Neben den laufenden Werterhaltungsarbeiten im Museum waren im August zwei Mal ungeplante Erdarbeiten erforderlich. | weiter
Der Preß'-Kurier Heft 169 (August / September 2019)
Das im Nordosten der Tschechischen Republik gelegene Isergebirge gilt als beliebtes Wander- und Erholungsgebiet. Schon frühzeitig kam der Wunsch auf, das Gebirge mit Eisenbahnen zu erschließen, um einen wirtschaftlichen Aufschwung einzuleiten. | weiter
Im ostböhmischen Žamberk (Senftenberg) betreiben die Gebrüder Bednář seit mehreren Jahren ein Museum für alte Maschinen und Technologien in den Fabrikräumen der ehemaligen Textilfabrik Royan. Dabei handelt es sich um ein durchaus „lebendiges“ Museum. | weiter
Die Außenstelle in Chomutov (Komotau) des Nationalen Technischen Museums Prag hat auch 2018 regelmäßig geöffnet. Bis zum 28. Oktober kann man die Sammlung jeweils von Donnerstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr besichtigen, der Eintrittspreis beträgt 110 Kronen (ca. 4 Euro). | weiter
Der Preß'-Kurier Heft 158 (Oktober / November 2017)
Unter dem Motto „Mit Hektor-Sound über den Erzgebirgskamm zu Schloss und Brauerei Chyše (Chiesch)“ luden die VSE-Mitglieder am 26. August zu einer Sonderzugfahrt ein, bei der zwei Diesellokomotiven zum Einsatz kamen. | weiter
Neben den SPNV-Zügen von DB Erzgebirgsbahn und der ČD an allen Wochenenden zwischen 29. April und 1. Oktober gibt es auch in diesem Jahr auf der Strecke Vejprty – Chomutov (Weipert – Komotau) an ausgewählten Wochenenden zusätzlichen Saisonverkehr mit historischen Fahrzeugen. | weiter
Der Preß'-Kurier Heft 152 (Oktober / November 2016)
Der viele Jahrzehnte in Nordböhmen am regelspurigen Bahnhof Friedland Vorstadt als Kohlenschuppen genutzte Kasten des zweiachsigen sächsischen Gepäckwagens 1491K (DRG-Nr. | weiter
Der Preß'-Kurier Heft 146 (Oktober / November 2015)
Nach längerer Pause rollte am 29. August 2015 wieder einmal ein Sonderzug des VSE über die Ländergrenze hinweg zum Nachbarn in die Tschechische Republik. Diesmal war der Start in Aue, über Schwarzenberg, Antonsthal und Johanngeorgenstadt ging die Tour bis nach Karlsbad. | weiter
Der Preß'-Kurier Heft 141 (Dezember 2014 / Januar 2015)
Langjährige PK-Leser werden sich unter Umständen noch daran erinnern: Im Jahr 2000 veröffentlichten Andreas Petrak und André Marks z. B. im PK 52 erste Berichte über die einst grenzüberschreitende Regelspurstrecke vom böhmischen Asch über Roßbach in Böhmen nach Adorf im Vogtland. Damals beschlossen die beiden Autoren, über diese Linie gemeinsam ein Buchmanuskript zu verfassen.
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Der Frühlingsexpress „Mit Volldampf rund um´s Ergebirge“ mit 01 0509-8 und 35 1097-1 am 5. April wurde von Torsten Hahn bei seinem Halt in Chomutov aufs Bild gebannt. | weiter
Ausgehend von der südböhmischen Bezirksstadt Jindrichův Hradec (Neuhaus) werden heute noch zwei öffentliche Schmalspurstrecken mit einer Spurweite von 760 mm täglich planmäßig betrieben. Als erstes privates Eisenbahnunternehmen in der Tschechischen Republik hatte am 28. Februar 1998 die Jindrichohradecké místní dráhy a.s. (JHMD) Anlagen und Betrieb von den Tschechischen Bahnen (ČD) übernommen.
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Dem Empfangsgebäude des folgenden Bf Kadan mesto (seit Dezember 2006: Kadan) sieht man seine Entstehungszeit in den 1970ern deutlich an. Es ist ein schmuckloser Funktionsbau aus Beton der nicht so recht zu den vorher gesehenen, eher lieblichen Stationsgebäuden passen will.
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Der Preß'-Kurier Heft 99 (Dezember 2007 / Januar 2008)
n knapp zehn Jahren hat sich Andreas W. Petrak zu einem profunden Kenner der Eisenbahnen in Böhmen und Mähren entwickelt. Nach seinem Bildband über die Eisenbahnen links und rechts des hohen Böhmerwaldes liegt nun von ihm ein zweiter grenzüberschreitender Geschichts- und Bildbericht vor – erschienen als erstes Werk im Eigenverlag.
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Der Preß'-Kurier Heft 99 (Dezember 2007 / Januar 2008)
Die sieben Leben einer Lokalbahn scheinen nicht nur auf unser Bähnchen von As/Asch nach Hranice v Cechach/Roßbach zuzutreffen, sondern mit dem neuen Fahrplan ab 9. Dezember 2007 wird ein weiterer Kandidat wiedererweckt, dessen Lebenslicht schon einmal genau vor Jahresfrist ausgeblasen schien. | weiter