Die heutige Festveranstaltung gipfelte in der feierlichen Unterzeichnung der „Oberschmiedeberger Erklärung“ durch die Bürgermeister von Wolkenstein, Großrückerswalde, Mildenau und Jöhstadt sowie Vertretern der Preßnitztalbahn … | weiter
Am 21. Februar 2022 verließ die bisher auf der Kindereisenbahn des Zughotels Wolkenstein eingesetzte 600-mm-Diesellok vom Typ Ns2f mit einem Lkw der PRESS das Erzgebirge in Richtung Brandenburg.
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Ein reizvolles Motiv ist die südliche Ausfahrt aus dem Bahnhof Wolkenstein, obwohl hier seit fast 35 Jahren keine Schmalspurbahn mehr fährt. Am 31. Mai 2021 war dort aber dieser von der PRESS-Lok 114 703-2 geführte Kohlezug für die schmalspurigen Dampfloks der SDG nach Cranzahl unterwegs. | weiter
Der Preß'-Kurier Heft 177 (Dezember 2020 / Januar 2021)
Die Schmalspurbahn Wolkenstein – Jöhstadt verkehrte in den 1980er Jahren unter der Kursbuchnummer 422 und war als Preßnitztalbahn weit über die Grenzen der DDR bekannt. Sie verkörperte bis zur Einstellung des Personenverkehrs 1984 den Urtyp einer gemütlichen Nebenbahn, die weder Hektik noch Stress zu kennen schien. Sie wirkte wie ein Fremdkörper in einer Welt, die nur auf das Materielle ausgerichtet ist.
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Auf dem Dreischienengleis in Niederau bei Wolkenstein führte die IV K 99 1585-1 am 5. September 1982 diesen Güterzug ins Preßnitztal, der in Niederschmiedeberg seinen Zielbahnhof erreichte. | weiter
Am Sonnabend, 16. November 2019, gibt es im Schloss Wolkenstein anlässlich der Betriebseinstellung der alten Preßnitztalbahn vor 33 Jahren einen Dia- und Filmnachmittag. Eine Voranmeldung wird zu dieser Veranstaltung empfohlen! | weiter
Mit Birkengrün geschmückt stand die IV K 99 1606-5 am 15. Mai 1978 (Pfingstmontag) in Wolkenstein mit dem Personenzug nach Jöhstadt zur Abfahrt bereit. | weiter
Am 5. April 1980 lag am Bahnsteig in Wolkenstein noch Schnee, als die langjährige Stammlok 99 1582-8 mit einem Personenzug zur Abfahrt nach Jöhstadt bereitstand. | weiter
Der Preß'-Kurier Heft 157 (August / September 2017)
Am 20. August 1992 kam die IV K 99 1590-1 als zweite Dampflok zur im Entstehen begriffenen neuen Preßnitztalbahn nach Jöhstadt, denn die im Spätherbst 1991 zusammen mit der 99 1568-7 erworbene 99 1542-2 war vom zwischenzeitlichen Abstellplatz in Wilischthal direkt ins Reichsbahnausbesserungswerk… | weiter
Am 21. April 1985 oblagen die Zugleistungen auf dem verbliebenen Reststück der alten Preßnitztalbahn nach Niederschmiedeberg den Dampflokomotiven 99 1561-2 und 99 1585-1, hier gemeinsam vor dem Heizhaus in Wolkenstein. | weiter
Der Preß'-Kurier Heft 151 (August / September 2016)
Das Jubiläum „150 Jahre Eisenbahn Chemnitz – Annaberg-Buchholz“ wird in diesem Jahr mit mehreren Bahnhofsfesten begangen. Bei dem in Wolkenstein fotografierte Matthias Ziegert am 18. Juni die Begegnung der Schalmeienkapelle Steinbach mit der echten 86 1333-3 und der „Nachbau-IV K“ 99 1542-2. | weiter
Bei einer nicht repräsentativen Umfrage unter PK-Lesem erhielt die Redaktion die Rückmeldung, dass gern mehr Aufnahmen von der alten Preßnitztalbahn gesehen wären. Dieser Wunsch soll in kommenden Ausgaben erfüllt werden. Den Auftakt machen wir auf dieser Seite oben mit einer Aufnahme von 99 568. Am 2. Mai 1969 stand sie in Wolkenstein mit einem Personenzug zur Abfahrt nach Jöhstadt bereit. | weiter
Der Preß'-Kurier Heft 147 (Dezember 2015 / Januar 2016)
Die fünfteilige Reihe mit Erinnerungen an das Jahr 1990 sollte einen Blick „25 Jahre zurück“ auf den Zustand der Schmalspurbahnen in der ehemaligen DDR werfen. | weiter
Der Preß'-Kurier Heft 127 (August / September 2012)
Zum Bahnhofsfest am 7. und 8. Juli 2012 kam eine IV K zurück nach Wolkenstein! Zwar in der richtigen Größe, aber nur als Silhouette erinnert sie jetzt hier am einstigen Ausgangspunkt der Preßnitztalbahn an die Schmalspurbahn nach Jöhstadt. | weiter
Der Preß'-Kurier Heft 127 (August / September 2012)
Anläßlich des Bahnhofsfestes der DB Erzgebirgsbahn am Wochenende 7. und 8. in Wolkenstein Juli kehrte auch die Preßnitztalbahn mit einer sichtbaren Präsenz an den früheren Ausgangspunkt der Schmalspurbahn zurück. | weiter
Ein vor Fachkenntnis strotzendes Zitat aus einer MDR-Sendung: „Noch vor 50 Jahren hätte ich ja sogar per Schmalspurbahn hier von der Zschopau bis zur Weißeritz, unserem anderen ungezähmten Fluß, reisen können. Hier vom Bahnhof Wolkenstein mit der Preßnitztalbahn bis Schmiedeberg ins Tal der Roten Weißeritz. Und von dort mit der Weißeritztalbahn nach Kipsdorf. Von da wäre es dann nicht mehr weit bis zu den Quellen der Weißeritz.“
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Beim Aufeinandertreffen von Gleisanlagen verschiedener Spur müssen Gleise unterschiedlicher Spurweiten voneinander nicht getrennt sein. So sind für zweispurige Gleise drei- oder vierschienige Gleiskonstruktionen bekannt, davon abgeleitet auch drei- oder vierschienige Weichenkonstruktionen.
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Am Sonnabend, dem 3. Mai diesen Jahres, jährt sich eine Sonderfahrt des Bezirksvorstandes Berlin des Deutschen Modelleisenbahn-Verbandes der DDR (DMV) von Berlin zur Preßnitztalbahn das 30. Mal.
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Der Preß'-Kurier Heft 110 (Oktober / November 2009)
Am 30. September 1984, vor 25 Jahren und genau nach 5387 Tagen seit der Aufnahme des öffentlichen Personenverkehrs am 1. Juni 1892, wurde auf dem verbliebenen Reststück der Schmalspurbahn Wolkenstein – Jöhstadt zwischen Wolkenstein und Niederschmiedeberg der Reiseverkehr eingestellt.
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Der Preß'-Kurier Heft 105 (Dezember 2008 / Januar 2009)
Als ein durch Heirat nach Karl-Marx-Stadt „verschlagener“ Leipziger wollte ich Ende 1969 zur Einstimmung auf Weihnachten das mir bisher nur aus Rundfunk oder von Schallplatten her bekannte „Weihnachtsland Erzgebirge“ besuchen. Zusammen mit meiner Frau brach ich an einem Adventssonntag zu einer „Bimmelbahnfahrt“ nach Jöhstadt auf.
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Der viele Jahrzehnte lang in Wolkenstein am Stellwerk 2 als Kohlenschuppen genutzte Kasten des ehemals zweiachsigen gedeckten Schmalspurgüterwagens der sächsischen Gattung 761 wurde Ende Mai 2007 im Zuge des Umbaus der Zschopautalbahn verschrottet. | weiter
Eine Fototour am Nationalfeiertag der DDR mit bald letztmöglichen Ansichten vom Eisenbahnbetrieb auf dem Reststück der Strecke bis Niederschmiedeberg und dem sichtbaren Verfall auf der weiteren Strecke bis Jöhstadt bietet diese Galerie aus der Sammlung von Martin Stephan. | weiter