Schwarzenberg ist unter Bahnfreunden heute in erster Linie durch sein Eisenbahnmuseum und als Ausgangspunkt der Erzgebirgischen Aussichtsbahn bekannt. Doch die oft als „Perle des Erzgebirges“ bezeichnete Stadt war früher ein bedeutender Eisenbahnknoten – vor allem für den Güterverkehr. Dessen Bedeutung entstand nicht erst im Zusammenhang mit dem 1946 durch die SDAG Wismut im Westerzgebirge aufgenommenen Uranabbau.
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Jahreshauptversammlung 2019, VSE-Nikolaus- und Lichterfahrten und die „Licht’lfahrt“ der EAB zum Jahresausklang sind die Themen dieses Beitrags.
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Der Preß'-Kurier Heft 152 (Oktober / November 2016)
Am Wochenende 20./21. August 2016 stand die nostalgische LVT-Garnitur 772 312-5, 972 771-0 und 772 155-8 der Erzgebirgischen Aussichtsbahn (EAB) erneut zwischen Annaberg-Buchholz und Schwarzenberg im Einsatz.
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EAB „Mit Volldampf in den Frühling“ Am 23. und 24. April 2016 startete die Erzgebirgische Aussichtsbahn (EAB) „Mit Volldampf in den Frühling“. In Anlehnung an Fausts Ostersparziergang mochte man meinen, der Winter hatte nochmals „ohnmächtige Schauer körnigen Eises über die grünende Flur“ geschickt. | weiter
Der Preß'-Kurier Heft 133 (August / September 2013)
Was lange währt, wird gut – diese alte Weisheit soll wohl auch die Daseinsberechtigung von Behörden und Ämtern stärken. Ein Beweis gefällig? Der VSE besitzt in seiner Anschlussbahn des Eisenbahnmuseums ein Gleis, das bis zum Bahnhofsgebäude führt. | weiter
Nachdem bereits im PK 81 über die Umbauten des Schwarzenberger Bahnhofes bis 1945 berichtet wurde, soll nun der Zeitraum nach dem Zweiten Weltkrieg betrachtet werden. | weiter
Der Preß'-Kurier Heft 81 (Dezember 2004 / Januar 2005)
Der Bahnhof Schwarzenberg hat in seiner Geschichte zwei größere Umbauten erlebt. Mit der Verlagerung des Güterverkehrs nach Grünstädtel im Jahre 2001 ist von seiner einstigen Größe nicht mehr viel übrig geblieben. | weiter