Wie schon im Jahr 2012 machte sich im September dieses Jahres eine kleine Gruppe deutscher Eisenbahnfreunde in Richtung Rumänien auf, um die letzten verbliebenen Waldbahnen im Bild festzuhalten. | weiter
Der Preß'-Kurier Heft 129 (Dezember 2012 / Januar 2013)
Reise zur Schmalspurbahn „Zsuszi“ in Debrecen (Ungarn) und zur Wassertalbahn von Viseu de Sus (Rumänien) Nach der Reise ins Wassertal im Mai 2010 (siehe PK 116/117) war es im September 2012 wieder soweit… | weiter
Der Preß'-Kurier Heft 117 (Dezember 2010 / Januar 2011)
Für den planmäßigen Betrieb stehen auf der Wassertalbahn drei Diesellokomotiven vom Typ L45H zur Verfügung, 0032 in blau lackiert und 0015 und 0036 in rot. Unterstützt werden diese von drei kleineren Lokomotiven des Types L18H, auch der als „Automotor“ bezeichnete Triebwagen darf noch leere Drehschemel in die Berge schleppen. Für schnelle Einsätze sind einige auf 760 mm umgespurte „FORD Transit“ im Einsatz.
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Der Preß'-Kurier Heft 116 (Oktober / November 2010)
Die Wassertalbahn gehört zu den jüngeren Waldeisenbahnen. Das Gebiet der Maramures im Nordwesten Rumäniens war erst im Ergebnis des ersten Weltkrieges (Vertrag von Trianon) von Ungarn an Rumänien übergegangen.
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Der Preß'-Kurier Heft 103 (August / September 2008)
Mit Dampfloks wird dennoch sehr regelmäßig auf der Strecke gefahren, da durch den Schweizer Verein „Hilfe für die Wassertalbahn“ ein touristischer Verkehr organisiert wird. Im Sommerhalbjahr verkehrt Montag bis Freitag ein Zug mit Dampfloks für Touristen und Eisenbahnfreunde
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