Rund ein Dutzend Helfer sorgten am 2. Weihnachtsfeiertag dafür, dass die durch starke Schneefälle und einen Wintergewittersturm in der Nacht zu Heiligabend auf die Strecke gefallenen Bäume, Äste und Masten rechtzeitig vor dem Fahrbetrieb ab 27. Dezember beräumt wurden. | weiter
Ein teils in das Streckengleis hineinragender und im Bahngraben gelandeter umgestürzter Baum sowie viele teils große Äste stellte das Einsatzteam der Preßnitztalbahn bei einer Probebefahrung am heutigen Vormittag nach Abzug des gestern über Sachsen hinwegziehenden Orkans „Hendrik“ fest. | weiter
Mitte Februar lag auf der Museumsbahn Schönheide so viel Schnee, dass die Betriebsleitung die beiden Winterfahrtage am 17. und 24. Februar absagte. Neben dem Schnee hatten auch mehrere durch ein Sturmtief entwurzelte Bäume die Strecke versperrt. Ende März war das Gleis wieder schneefrei. | weiter
Der Preß'-Kurier Heft 159 (Dezember 2017 / Januar 2018)
„Xavier“ und „Herwart“ hießen die beiden Herbststürme, die mit starkem Holzbruch u. a. auch in den Wäldern des Erzgebirges in Erinnerung bleiben werden. Ersterer führte zwischen dem 5. und 9. Oktober in ganz Deutschland zu Schäden, wodurch mehrere Eisenbahnstrecken tagelang gesperrt waren. | weiter
Sturm „Herwart“ zog in der Nacht zum 29. Oktober über Deutschland und hinterließ vielerorts eine Spur der Verwüstung. Auch im Preßnitz- und Schwarzwassertal stürzten stellenweise Bäume um und kamen auf den Gleisen zum Liegen. | weiter
Holztransport nicht für eine Fotoveranstaltung, sondern zur Beräumung der Strecke nach dem starken Windbruch durch Sturm Emma war Anfang März auf der Preßnitztalbahn erforderlich. | weiter
Durch eine Windhose des Sturms „Emma“ wurden im Bereich des Streckenkilometer 21 insgesamt 56 große Bäume umgeknickt, ein Großteil davon verteilte sich über Gleis und Streckenfernsprechleitung.
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Zwischen Kilometer 21,3 und 20,8 entsteht durch Windspitzen von rund 200 km/h beim Durchzug des Sturmtiefs „Emma“ durchs Erzgebirge eine Schneise der Verwüstung. | weiter
Für erhebliche Schäden an der Strecke sorgte am 18. Januar und in der Nacht zum 19. Januar der Orkan „Kyrill“, der quer über Deutschland eine Schneise der Verwüstung zog.
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Besonders litt unter den Windböen und dem daraus resultierenden Holzbruch die Fernsprechleitung zwischen Schmalzgrube und Steinbach, die erst seit Herbst 2006 wieder voll in Betrieb genommen werden konnte, nachdem die Schäden des Sturmes vom Sommer 2005 behoben waren. | weiter
Ein schwerer Sturm sorgte in der Nacht vom 29. zum 30. Juli 2005 für starke Verwüstungen in weiten Teilen des Erzgebirges, auch das Preßnitztal bekam einige „Windböen“ ab. Die Auswirkungen zeigten sich besonders an der Streckenfernsprechleitung, die auf mehreren hundert Metern zerstört wurde. | weiter