Im Jahr 1958 begann ich in Dresden-Neustadt meine Ausbildung zum Brückenprüfer bei der Deutschen Reichsbahn. Nach meiner Lehre war ich häufig auf Montage, so dass ich viele interessante Kunstbauten bei den Auswärtseinsätzen kennenlernte. | weiter
„Schmalspur-Album Sachsen“ – diese Bezeichnung verbinden Eisenbahnfreunde mit großformatigen, hochwertig gebundenen Büchern, gedruckt auf schwerem Papier und mit einem Schutzumschlag versehen. So sind zumindest die ersten zwölf Bände schon allein äußerlich eine Augenweide für jeden Bücherfreund.
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Streng genommen sind die Schmalspur-Alben keine richtigen Eisenbahnbücher, sondern in bestmöglicher Repro-Qualität gedruckte Bildbände, die uns mit auf die Reise links und rechts der Strecken nehmen, um Geschichte und Geschichten zu erleben sowie um uns an der Landschaft zu ergötzen. Natürlich greift das zu kurz, denn immer wieder tauchen großartige Fahrzeugaufnahmen auf, sehen wir alle wesentlichen sächsischen Schmalspur-Lokomotivgattungen.
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Der Preß'-Kurier Heft 91 (August / September 2006)
Das Mitte Juli 2006 erschienene Buch „Die Schmalspurbahn Mulda – Sayda: Große Chronik einer kleinen Bahn“ soll an dieser Stelle hoch lobend vorgestellt werden, ohne daß dies Polemik oder Übertreibung ist.
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Der Preß'-Kurier Heft 86 (Oktober / November 2005)
Seit vier Jahren erscheint stets im Dezember ein „Weihnachtsgeschenk“ der besonderen Art – ein hochwertiger großformatiger Bildband mit teils atemberaubenden Aufnahmen aus der Anfangszeit der sächsischen Schmalspurbahnen. Der Band V widemet sich nun den Linien Mulda – Sayda, Hetzdorf – Großwaltersdorf, dem Thumer Schmalspurnetz sowie Wolkenstein – Jöhstadt.
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