Schon bald nach Start des Projektes „I K Nr. 54“ war klar, dass diese Lok möglichst mit authentischen Wagen zum Einsatz kommen sollte. Zur Veranstaltung Historik Mobil 2016 präsentierte die SOEG dann zum ersten Mal das Gemeinschaftsprojekt mehrerer Bahnen und Vereine in Sachsen, die jeweils in eigener Verantwortung eine repräsentative Sammlung aufgearbeiteter 2-achsiger Wagen aufstellten, die nun nach Möglichkeit gemeinschaftlich mit der Lok zum Einsatz kommen sollen.
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Der Preß'-Kurier Heft 188 (Oktober / November 2022)
Am Abend des 9. September war die I K Nr. 54 mit ihrer aus mehreren zweiachsigen Wagen des I K-Zuges gebildeten Garnitur auf der Rückfahrt nach Mügeln. Dabei kollidierte die Lok zwischen Naundorf und Schweta beim Passieren eines Bahnüberganges mit einem Traktor, der mit einem Ernteanhänger unmittelbar vor dem Zug das Gleis überqueren wollte. Der genaue Ablauf des Unfalls wird derzeit noch polizeilich ermittelt
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Mit mehreren Fahrten des Straßentiefladers sind einige Wagen des I K-Zuges in den vergangenen Tagen aus ihrem Winterquartier in der Ausstellungshalle der Stiftung Sächsische Schmalspurbahnen nach Jöhstadt überführt worden und werden auf der Preßnitztalbahn beim Fahrbetrieb zu Pfingsten Anfang Juni… | weiter
War die vierte IV K oder waren die ersten öffentlichen Fahrten nach der ersten HU der I K Nr. 54 zu Pfingsten der Publikumsmagnet? Angesichts dieser Aufnahme vor Schlössel fällt eine Antwort schwer. | weiter
Nach ihrem mehrmonatigen Aufenthalt in einem trockenen überdachten Winterquartier sind fünf Wagen des IK-Zuges wieder zurück in Steinbach eingetroffen. | weiter
Vor etwa zwei Jahren wurde die Initiative gestartet, für die Lokomotive I K Nr. 54 einen passenden Wagenzug als Zuggarnitur verfügbar zu haben. Dieses Thema wurde in den vergangenen Monaten als Gemeinschaftsprojekt sächsischer Eisenbahnvereine und Bahnunternehmen in die Realität umgesetzt. | weiter
Der Preß'-Kurier Heft 151 (August / September 2016)
Anfang der neunziger Jahre begannen die Vereine in Jöhstadt, Schönheide, Wilsdruff, Zittau und Radebeul gezielt nach von der Reichsbahn- oder Privatleuten als Schuppen oder Aufenthaltsräume genutzten Kästen von sächsischen Schmalspurwagen zu suchen. Ziel war es, sie entweder komplett zu bergen und anschließend betriebsfähig aufzuarbeiten oder aber sie vor Ort als Ersatzteilspender zu nutzen.
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