Auf dem Gebiet von Mitteldeutschland ging in den Jahren 1879/80 die Feldabahn in Südthüringen als erste Schmalspurbahn des öffentlichen Verkehrs in Betrieb. Beim Bau der meterspurig ausgeführten Sekundärbahn trat der königlich sächsische Geheimrat Claus Köpcke aus Dresden als Berater auf. Die beim Betrieb der Strecken Salzungen – Vacha und Dorndorf – Kaltennordheim gesammelten Erfahrungen flossen deshalb auch in den Bau der Schmalspurbahn Wilkau – Kirchberg im Königreich Sachsen ein.
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Der Preß'-Kurier Heft 121 (August / September 2011)
Wie im PK 120 auf Seite 37 berichtet, hat die Feldbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft in Ilmenau von der Öchsle Schmalspurbahn e.V. einen meterspurigen Flachwagen übernommen. Er wird nun für einen Einsatz auf der ab nächstes Jahr im Entstehen befindlichen neuen Feldabahn hergerichtet. | weiter
Der Preß'-Kurier Heft 117 (Dezember 2010 / Januar 2011)
Am 20. August hat die Feldbahnbetriebsgesellschaft Ilmenau (FBG) die ersten beiden restaurierten Wagen für die geplante touristische Schmalspurbahn im Feldatal vorgestellt.
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Sie war die erste auf dem Gebiet der späteren DDR eröffnete Schmalspurbahn – die meterspurige Feldabahn im Süden Thüringens. Ab 1879 verband sie zunächst (Bad) Salzungen mit Vacha, 1880 ging auch der knapp 30 km lange Streckenast von Dorndorf nach Kaltennordheim in Betrieb. | weiter