Ab Mai 2008 gibt es aus der Feder des ausgewiesenen Böhmen-Spezialisten A.W. Petrak ein weiteres interessante Buch - diesmal verfolgt die Schilderung die Eisenbahnlinien parallel des Egertales, dem südlichen Abschluß des Gebirgszuges der sächsisch/böhmischen Mittelgebirge.
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Im Dezember 2006 verabschiedete sich die Eisenbahn mit Schließung der Fahrdrahtlücke zwischen Karlsbad und Kaaden (Kadaň) vom Egertal, wie sie viele Eisenbahnfreunde in den Jahrzehnten zuvor – und vor allem nach dem Niederreißen des Eisernen Vorhanges – kennenlernen durften.
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Dem Empfangsgebäude des folgenden Bf Kadan mesto (seit Dezember 2006: Kadan) sieht man seine Entstehungszeit in den 1970ern deutlich an. Es ist ein schmuckloser Funktionsbau aus Beton der nicht so recht zu den vorher gesehenen, eher lieblichen Stationsgebäuden passen will.
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Der Preß'-Kurier Heft 99 (Dezember 2007 / Januar 2008)
Tief, ganz tief im sächsischen Westen, dort, wohin z. B. die sächsischen Könige gern zur Kur fuhren, dort ließ der sächsische Staat von 1863 bis 1865 eine Eisenbahn durch das Vogtland bauen, welche ihren Endpunkt im böhmischen Eger bekam.
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Der Preß'-Kurier Heft 99 (Dezember 2007 / Januar 2008)
Die sieben Leben einer Lokalbahn scheinen nicht nur auf unser Bähnchen von As/Asch nach Hranice v Cechach/Roßbach zuzutreffen, sondern mit dem neuen Fahrplan ab 9. Dezember 2007 wird ein weiterer Kandidat wiedererweckt, dessen Lebenslicht schon einmal genau vor Jahresfrist ausgeblasen schien. | weiter