Schwarzenberg - Zwickau (SZ)

Seit 11. April steht in Wiesenburg neben der Strecke Schwarzenberg – Zwickau die ehemalige MEG-Diesellok 208 als privates Denkmal. Die einstige V 180 386 (LOB 1969/280195) hatte die DR 1970 in 118 386-2 und 1989 in 118 786-3 umgezeichnet. Ab 1992 lautete ihre Betriebsnummer 228 786-0. Die von der DB AG 1998 in Erfurt ausgemusterte Maschine nutzte zuletzt die MEG.
Seit 11. April steht in Wiesenburg neben der Strecke Schwarzenberg – Zwickau die ehemalige MEG-Diesellok 208 als privates Denkmal. Die einstige V 180 386 (LOB 1969/280195) hatte die DR 1970 in 118 386-2 und 1989 in 118 786-3 umgezeichnet. Ab 1992 lautete ihre Betriebsnummer 228 786-0. Die von der DB AG 1998 in Erfurt ausgemusterte Maschine nutzte zuletzt die MEG. | 15.04.2018 | Foto: Uwe Möckel
Der Preß'-Kurier Heft 163 (August / September 2018)

Privates Denkmal: 228 786-0 in Wiesenburg

Seit 11. April steht in Wiesenburg neben der Strecke Schwarzenberg – Zwickau die ehemalige MEG-Diesellok 208 als privates Denkmal. Die einstige V 180 386 (LOB 1969/280195) hatte die DR 1970 in 118 386-2 und 1989 in 118 786-3 umgezeichnet. Ab 1992 lautete ihre Betriebsnummer 228 786-0. Die von der DB AG 1998 in Erfurt ausgemusterte Maschine nutzte zuletzt die MEG. | weiter

Buchcover „Zwickau – Johanngeorgenstadt - Eine Zeitreise mit Günter Meyer“
Buchcover „Zwickau – Johanngeorgenstadt - Eine Zeitreise mit Günter Meyer“ | 01.01.1970 | Foto: Eisenbahn-Kurier Verlag (EK)
Der Preß'-Kurier Heft 149 (April / Mai 2016)

Rezensiert: Zwickau – Johanngeorgenstadt - Eine Zeitreise mit Günter Meyer

Als Fotograf hat sich Günter Meyer bereits zu Lebzeiten unsterblich gemacht. Weniger bekannt ist, dass der Eisenbahner aus Aue auch Aufsätze verfasste – denn eine Aufnahme von einer Lok, von einem Wagen, einem Bahnhof oder einer Eisenbahnbrücke war ihm zu wenig! Meyer ging es stets auch um die Hintergründe, zum Beispiel wann eine Eisenbahnstrecke oder ein Fahrzeug entstand. Wozu diente eine Eisenbahn, was für Güter transportierte sie und wohin fuhren die Reisenden in den Zügen? | weiter

Cover Buch „Die Obererzgebirgische Eisenbahn Schwarzenberg – Zwickau und ihre  Fortsetzung nach Johanngeorgenstadt“
Cover Buch „Die Obererzgebirgische Eisenbahn Schwarzenberg – Zwickau und ihre Fortsetzung nach Johanngeorgenstadt“ | Foto: Sammlung Verein Sächsischer Eisenbahnfreunde e.V.
Der Preß'-Kurier Heft 102 (Juni / Juli 2008)

Rezensiert: Die Obererzgebirgische Eisenbahn Schwarzenberg – Zwickau

Zu den frühesten Eisenbahnprojekten im Königreiche Sachsen gehörte neben den Durchgangslinien nach Baiern, Österreich-Ungarn und Preußen zum Anschluß an das im Entstehen begriffene deutsche Eisenbahnnetz auch eine Verbindung zwischen Zwickau, Aue und Schwarzenberg. Und das nicht zufällig, erhielt doch dadurch die bereits seit dem 6. September 1845 ans Schienennetz angebundene Industrie- und Bergbaustadt Zwickau Anschluß ins arbeitsreiche Erzgebirge und den dortigen Gruben sowie Fabriken. | weiter

Am 25. April 1987 hat 112 781 gerade den Schlemaer Tunnel mit der damals noch unsanierten Halde verlassen.
Am 25. April 1987 hat 112 781 gerade den Schlemaer Tunnel mit der damals noch unsanierten Halde verlassen. | 25.04.1987 | Foto: Thomas Strömsdörfer
Der Preß'-Kurier Heft 101 (April / Mai 2008)

150 Jahre Eisenbahnstrecke Schwarzenberg – Zwickau (Teil 2)

Den Zweiten Weltkrieg hatte die Strecke zwischen Schwarzenberg und Aue mit geringen Schäden überstanden, der nächste größerer Schaden war die gesprengte Muldebrücke in Schlema. Was der Krieg nicht geschafft hatte, vollbrachte die sowjetische Besatzungsmacht in kurzer Zeit. | weiter

Blick auf den Bahnhof Niederschlema um 1916 nach dem zweigleisigen Streckenausbau, links im Vordergrund die alte eingleisige Brücke Richtung Hartenstein, rechts die neue zweigleisige Strecke, im Hintergrund der neue, zweigleisige Tunnel nach Aue.
Blick auf den Bahnhof Niederschlema um 1916 nach dem zweigleisigen Streckenausbau, links im Vordergrund die alte eingleisige Brücke Richtung Hartenstein, rechts die neue zweigleisige Strecke, im Hintergrund der neue, zweigleisige Tunnel nach Aue. | 01.01.1970 | Foto: Falk Thomas
Der Preß'-Kurier Heft 100 (Februar / März 2008)

150 Jahre Eisenbahnstrecke Schwarzenberg – Zwickau (Teil 1)

Mit der Eröffnung der Zweigstrecke der Sächsisch-Bayrischen Eisenbahn von Crimmitschau nach Zwickau am 6. September 1845 war das neue Verkehrsmittel Eisenbahn erstmals an den Rand des Westerzgebirges vorgedrungen. | weiter

Die Holzbrücke der Feldbahn über die noch eingleisige Strecke zur Geländeanschüttung unterhalb des Bahnbetriebswerkes.
Die Holzbrücke der Feldbahn über die noch eingleisige Strecke zur Geländeanschüttung unterhalb des Bahnbetriebswerkes. | Foto: Werner Janik
Der Preß'-Kurier Heft 82 (Februar / März 2005)

Zur Geschichte des Bahnhofes Schwarzenberg (Teil 2)

Nachdem bereits im PK 81 über die Umbauten des Schwarzenberger Bahnhofes bis 1945 berichtet wurde, soll nun der Zeitraum nach dem Zweiten Weltkrieg betrachtet werden. | weiter

Der Bahnhof Schwarzenberg im Jahre 1882, vor dem Empfangsgebäude befindet sich der Güterschup­pen, am rechten Bildrand das Heizhaus mit vier Lokständen, noch ist die Neustadt sehr dünn bebaut.
Der Bahnhof Schwarzenberg im Jahre 1882, vor dem Empfangsgebäude befindet sich der Güterschup­pen, am rechten Bildrand das Heizhaus mit vier Lokständen, noch ist die Neustadt sehr dünn bebaut. | Foto: Sammlung Verein Sächsischer Eisenbahnfreunde e.V.
Der Preß'-Kurier Heft 81 (Dezember 2004 / Januar 2005)

Zur Geschichte des Bahnhofes Schwarzenberg (Teil 1)

Der Bahnhof Schwarzenberg hat in seiner Geschichte zwei größere Umbauten erlebt. Mit der Verlagerung des Güterverkehrs nach Grünstädtel im Jahre 2001 ist von seiner einstigen Größe nicht mehr viel übrig geblieben. | weiter

Der Preß'-Kurier

Kurz erklärt: Erzgebirgsbahn

Erzgebirgsbahn (DB RegioNetz Verkehrs GmbH / Infrastruktur GmbH Erzgebirgsbahn) ist der Name eines zu den Regionalnetzen von DB Regio und DB Netz gehörenden Eisenbahnverkehrs- und Eisenbahninfrastrukturunternehmens… | weiter

Der Preß'-Kurier aktuelle Ausgabe:

Heft
197
Zum 125. Jubiläum der Harzquer- und Brockenbahn führten die Dampfloks 99 6001 und 99 222 am 27. März 2024 die in Drei Annen Hohne vereinigten Sonderzüge aus Wernigerode und Nordhausen gemeinsam zum Brocken, hier bei der Ausfahrt Drei Annen Hohne.
Zum 125. Jubiläum der Harzquer- und Brockenbahn führten die Dampfloks 99 6001 und 99 222 am 27. März 2024 die in Drei Annen Hohne vereinigten Sonderzüge aus Wernigerode und Nordhausen gemeinsam zum Brocken, hier bei der Ausfahrt Drei Annen Hohne. | 27.03.2024 | Foto: Dirk Bahnsen

Sächsische I K Nr. 54:

Erfolgreiche Rückkehr der im September 2022 verunfallten Lok in den Betriebsdienst

Schmalspurig durch Europa:

Dritter und letzter Teil der Exkursion zu den Waldund Wirtschaftsbahnen Ungarns im Herbst 2023

Jubiläum im Harz:

125 Jahre Harzquer- und Brockenbahn und weitere Neuigkeiten von den HSB
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