Mit dem Zug 21219/21243 von Obrataň (Wobratein) nach Jindřichův Hradec (Neuhaus) endete am 2. Oktober 2022 im südlichen Böhmen einstweilen der Schienenverkehr der auf Tschechisch mit JHMD abgekürzten Neuhauser Lokalbahngesellschaft. | weiter
Der Preß'-Kurier Heft 171 (Dezember 2019 / Januar 2020)
Wie spannend die Geschichte von Eisenbahnen sein kann und wie man sie packend und zugleich unterhaltsam in einem Buch präsentiert, zeigten die Autoren um Andreas W. Petrak bereits im vorigen Jahr mit dem Buch „Nach Hof und Hotzenplotz!“ und ließen damit die Hoffnung auf ein gutes Werk in dieser Reihe zu den Neuhauser Lokalbahnen in Südböhmen steigen.
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Der Preß'-Kurier Heft 153 (Dezember 2016 / Januar 2017)
Die heute als U46.101 bezeichnete polnische Px48 der südböhmischen Jindřichohradecké místní dráhy (JHMD, Neuhauser Lokalbahnen) bespannte am 22. Oktober 2016 einen gemischten Fotozug auf der sehr reizvollen nördlichen Strecke nach Obrataň. | weiter
Der Titel des Bildbandes wirkt etwas sperrig oder unnötig reduziert, auf jeden Fall nicht so richtig einladend oder gar erklärend. „JHMD“ ist die Abkürzung der tschechischen Eisenbahngesellschaft Jindřichohradecké místní dráhy a.s., die seit 1998 die beiden von Jindřichův Hradec (Neuhaus) ausgehenden Schmalspurbahnen in Südböhmen betreibt.
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Ausgehend von der südböhmischen Bezirksstadt Jindrichův Hradec (Neuhaus) werden heute noch zwei öffentliche Schmalspurstrecken mit einer Spurweite von 760 mm täglich planmäßig betrieben. Als erstes privates Eisenbahnunternehmen in der Tschechischen Republik hatte am 28. Februar 1998 die Jindrichohradecké místní dráhy a.s. (JHMD) Anlagen und Betrieb von den Tschechischen Bahnen (ČD) übernommen.
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Wie im PK 81, Seite 28, berichtet, ist U37.002 (C1’n2t, ex U12 der k.k.St.B, Krauss/Linz 1898/3814) auf dieser Lokalbahn im Süden Böhmens ganz in der Nähe der mährischen Grenze wieder betriebsfähig. Mit ihr können ab sofort Sonderzüge gechartert werden. | weiter