Streng genommen sind die Schmalspur-Alben keine richtigen Eisenbahnbücher, sondern in bestmöglicher Repro-Qualität gedruckte Bildbände, die uns mit auf die Reise links und rechts der Strecken nehmen, um Geschichte und Geschichten zu erleben sowie um uns an der Landschaft zu ergötzen. Natürlich greift das zu kurz, denn immer wieder tauchen großartige Fahrzeugaufnahmen auf, sehen wir alle wesentlichen sächsischen Schmalspur-Lokomotivgattungen.
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Der Preß'-Kurier Heft 121 (August / September 2011)
Eine IV K vor dem Empfangsgebäude in Eppendorf! Die Aufnahme von Mario Wolf entstand im Rahmen der Sonderaktion der IG Preßnitztalbahn e.V. zum Schul- und Heimatfest am 10. Juli 2011. | weiter
Der Preß'-Kurier Heft 121 (August / September 2011)
Sowohl eröffnet als auch eingestellt wurde diese 750-mm-Linie jeweils in zwei Abschnitten. Am 1. Dezember 1893 nahmen die K.Sächs.Sts.E.B. zunächst den 9,77 km langen Abschnitt Hetzdorf – Eppendorf in Betrieb. Mitten im Ersten Weltkrieg gelang es dann, eine Verlängerung ins knapp vier Kilometer entfernte Großwaltersdorf zu bauen und am 31. Oktober 1916 einzuweihen. Bereits nach 35 Betriebsjahren wurde dieser Abschnitt jedoch 1951 wieder eingestellt und abgebaut.
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Seit vier Jahren erscheint stets im Dezember ein „Weihnachtsgeschenk“ der besonderen Art – ein hochwertiger großformatiger Bildband mit teils atemberaubenden Aufnahmen aus der Anfangszeit der sächsischen Schmalspurbahnen. Der Band V widemet sich nun den Linien Mulda – Sayda, Hetzdorf – Großwaltersdorf, dem Thumer Schmalspurnetz sowie Wolkenstein – Jöhstadt.
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