Die Bereiche des Sächsischen Eisenbahnmuseums und der Seilablaufanlage in Chemnitz-Hilbersdorf werden gemeinsam als „Schauplatz Eisenbahn“ vermarktet. Dazu entsteht auf dem Gelände ein Kompetenzzentrum Eisenbahn. | weiter
Der Preß'-Kurier Heft 176 (Oktober / November 2020)
In den vergangenen Monaten fanden im Zuge der 4. Sächsischen Landesausstellung mehrere kleinere Veranstaltungen statt. Nachdem im August beim Zuckertütenfest die kleinen Eisenbahnfans auf ihre Kosten kamen, waren im September gleich mehrere Termine angesetzt: | weiter
Vom 25. April bis zum 1. November 2020 gehört Chemnitz zu den Schauplätzen der 4. Sächsischen Landesausstellung. Anlässlich „500 Jahre Industriekultur in Sachsen“ steht dann auch die Eisenbahngeschichte im Fokus. | weiter
Der Preß'-Kurier Heft 171 (Dezember 2019 / Januar 2020)
Die seit Mitte August 2019 wieder betriebsfähige Dampflok 50 3648-8 des Sächsischen Eisenbahnmuseums e. V. (SEM) aus Chemnitz-Hilbersdorf führte anlässlich des 16. Berliner Eisenbahnfestes im Bahnbetriebswerk Berlin-Schöneweide am Wochenende 21./22. | weiter
Der Preß'-Kurier Heft 169 (August / September 2019)
Das Sächsische Eisenbahnmuseum und die Eisenbahnfreunde „Richard Hartmann“ als Betreiber des Technikmuseums Seilablaufanlage Rangierbahnhof Chemnitz-Hilbersdorf nehmen im Jahr 2020 an der 4. Sächsischen Landesausstellung teil. | weiter
Im Sächsischen Eisenbahnmuseum (SEM) in Chemnitz-Hilbersdorf hat sich über den Winter Einiges getan: So haben die Vereinsmitglieder in den vergangenen Wochen bei mehreren Arbeitseinsätzen Abschnitte der etwa vier Kilometer langen Anschlussbahn nach Niederwiesa freigeschnitten. | weiter
Der Preß'-Kurier Heft 165 (Dezember 2018 / Januar 2019)
In Europa ist sie heute einmalig – die 1930 in Betrieb genommene Seilablaufanlage des ehemaligen Rangierbahnhofes Chemnitz-Hilbersdorf. Der Verein „Eisenbahnfreunde Richard Hartmann Chemnitz e. V.“ betreibt hier ein außergewöhnliches Technikmuseum. Als Prunkstück gilt das Befehlsstellwerk 3 mit der Museumsausstellung. Zwischen diesem markanten Brückenstellwerk und dem Maschinenhaus mit den drei Antriebsmaschinen liegen etwa 600 m.
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Im März 2013 war die viele Jahre in Sachsen eingesetzte 58 311 wieder einmal in ihrer alten Heimat. Nach einer Fotoveranstaltung in der Oberlausitz lichtete sie Markus Bergelt auf der Rückfahrt nach Baden-Württemberg am 26. März 2013 bei einem Zwischenstopp im Bw Chemnitz-Hilbersdorf ab, wo es dieses Stelldichein mit Schwesterlok 58 261 (Eigentum Verkehrsmuseum Dresden) gab. | weiter