Mit dem Zug 21219/21243 von Obrataň (Wobratein) nach Jindřichův Hradec (Neuhaus) endete am 2. Oktober 2022 im südlichen Böhmen einstweilen der Schienenverkehr der auf Tschechisch mit JHMD abgekürzten Neuhauser Lokalbahngesellschaft. | weiter
Der Preß'-Kurier Heft 171 (Dezember 2019 / Januar 2020)
Wie spannend die Geschichte von Eisenbahnen sein kann und wie man sie packend und zugleich unterhaltsam in einem Buch präsentiert, zeigten die Autoren um Andreas W. Petrak bereits im vorigen Jahr mit dem Buch „Nach Hof und Hotzenplotz!“ und ließen damit die Hoffnung auf ein gutes Werk in dieser Reihe zu den Neuhauser Lokalbahnen in Südböhmen steigen.
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Ausgehend von der südböhmischen Bezirksstadt Jindrichův Hradec (Neuhaus) werden heute noch zwei öffentliche Schmalspurstrecken mit einer Spurweite von 760 mm täglich planmäßig betrieben. Als erstes privates Eisenbahnunternehmen in der Tschechischen Republik hatte am 28. Februar 1998 die Jindrichohradecké místní dráhy a.s. (JHMD) Anlagen und Betrieb von den Tschechischen Bahnen (ČD) übernommen.
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Wie im PK 81, Seite 28, berichtet, ist U37.002 (C1’n2t, ex U12 der k.k.St.B, Krauss/Linz 1898/3814) auf dieser Lokalbahn im Süden Böhmens ganz in der Nähe der mährischen Grenze wieder betriebsfähig. Mit ihr können ab sofort Sonderzüge gechartert werden. | weiter