Noch Anfang April sah es auf dem Gelände vor dem Lokschuppen ziemlich „wüst“ aus – Gräben für Rohrleitungen und Kabel zogen sich durch das Gelände. Um Wasserleitungen auch im Winter bei Frost noch nutzen zu können, mußten die Leitungen knapp 1,5 Meter tief in den Fels vergraben werden – danach hieß es, die Fläche wieder einzuebnen.
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