Editorial
Liebe Preß-Kurier-Leser,
wir haben mit dieser Ausgabe 200 einen weiteren Meilenstein geschafft und Sie werden hoffentlich trotz ein paar Änderungen im Layout sowie Stil schnell erkennen, dass wir die bewährte inhaltliche Mischung beibehalten.
Denn das war bei den Änderungsanregungen die wichtigste Aussage und auch Bestätigung unserer Ansicht als Redaktionsteam: Inhaltliche Vielfalt und Aussagekraft kommen gut an! Also warum daran etwas ändern? Ich nutze dieses Editorial gerne wieder einmal dazu, dem engeren Redaktionsteam, aber genauso auch den zahlreichen Zuarbeitern, Bildautoren und Aufbereitern der Informationen meinen persönlichen Dank dafür auszusprechen, dass wir es gemeinsam immer wieder schaffen, eine inhaltlich abwechslungsreiche und informative Zeitschrift vorzulegen. Gleichzeitig ist dies aber auch die Voraussetzung dafür, eine treue und stetig wachsende Leserschaft zu halten.
Das aktuelle Kernteam, das die finale Redaktionsarbeit der Texte mit Rechtschreib- und Grammatikkontrolle und Layoutfinalisierung sowie die Bildbearbeitung ausführt, ist dabei schon sehr viele Jahre unverändert. André Marks, Volker Krehut und Guido Wranik sind schon „Urgesteine“ in der Zusammenarbeit, Armin-Peter Heinze seit 15 Jahren im Team und „Quasi-Neuzugang“ Jürgen Herold kam mit seinem Angebot zur Mitarbeit vor vier Jahren gerade richtig, als Tom-Karsten Alexander familiär und beruflich bedingt ausschied. Diese Konstanz im Team zahlt sich in der Qualität aus.
Und warum ändern wir jetzt Layout und Schriftstil? Weil wir es wollten und nicht zuletzt, weil manchmal auch einfach die Zeit über manche Dinge hinweg geht, die man vor Jahren noch anders gemacht hat. In einem sehr intensiven kreativen Prozess – zuerst beginnend mit der Fragestellung nach Änderungsbedarf, wobei wir auch mehrere Anregungen der Leserschaft aufgriffen – aber auch unter der Maßgabe der Wiedererkennbarkeit – wollten wir einige Sachen modernisieren. In maßgeblicher Arbeit von Mario Mehner wurde dieser Prozess der sanften Veränderungen dann anhand früherer Ausgaben durchprobiert. Ideen wurden verworfen, andere nach Diskussion und Probedrucken weiterentwickelt. Herausgekommen ist, was nun vor uns liegt. Wir hoffen, es gefällt.
So viel als Selbstreflektion in diesem Heft. Bleiben Sie bitte nicht nur dem „Preß-Kurier“ treu, sondern besuchen Sie auch weiterhin die Vereine und Bahnen!
Glück auf!
14.10.2024