Gottleubatalbahn

Der Preß'-Kurier Heft 158 (Oktober / November 2017)

Bahnhof Bad Gottleuba

Wie bereits im PK 151 berichtet, befindet sich seit 2015 auf dem Bahnhofsgelände in Bad Gottleuba – dem Endpunkt der 1977 stillgelegten Gottleubatalbahn – ein 1928 von der Waggonfabrik Uerdingen gebauter zweiachsiger Regelspurpersonenwagen, den die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft mit der Nummer „52696 Stuttgart“ in Dienst gestellt hatte. | weiter

Der 1905 eröffnete Bahnhof Gottleuba auf einer Ansichtskarte aus der Kaiserzeit.
Der 1905 eröffnete Bahnhof Gottleuba auf einer Ansichtskarte aus der Kaiserzeit. | 01.05.1906
Der Preß'-Kurier Heft 151 (August / September 2016)

Erinnerungen an die Nebenbahn Pirna – Berggießhübel – Bad Gottleuba

An die am 19. Juli 1880 von Pirna nach Berggießhübel eröffnete und am 1. Juli 1905 bis Bad Gottleuba verlängerte normalspurige Sekundärbahn erinnerte viele Jahre lang fast nichts mehr. Heute stellt sich die Situation anders dar, doch zunächst ein Blick in die Geschichte: | weiter

Während das planmäßige Dampfschiff „Pillnitz“ in Pirna Fahrgäste nach Dresden aufnimmt, überquert 52 8080 mit dem Schwarzenberger Museumszug die Elbbrücke.
Während das planmäßige Dampfschiff „Pillnitz“ in Pirna Fahrgäste nach Dresden aufnimmt, überquert 52 8080 mit dem Schwarzenberger Museumszug die Elbbrücke. | 26.08.2007 | Foto: Mathias Warstat
Der Preß'-Kurier Heft 98 (Oktober / November 2007)

52 8080 auf der Elbbrücke bei Pirna mit Dampfschiff „Pillnitz“

Während das planmäßige Dampfschiff „Pillnitz“ in Pirna Fahrgäste nach Dresden aufnimmt, überquert 52 8080 mit dem Schwarzenberger Museumszug die Elbbrücke. | weiter

Auf der Aufnahme befährt am 15. Mai 1935 der vorerst letzte Personenzug Großcotta – Pirna das Viadukt in Dohma. Sammlung Holger Drosdeck
Auf der Aufnahme befährt am 15. Mai 1935 der vorerst letzte Personenzug Großcotta – Pirna das Viadukt in Dohma. Sammlung Holger Drosdeck | 15.05.1935
Der Preß'-Kurier Heft 87 (Dezember 2005 / Januar 2006)

Pirna – Großcotta ( – Lohmgrund)

Bereits mit der Planung und beim Bau der Bahnlinie von Pirna nach Berggießhübel (spätere PGl-Linie) wurde eine Anbindung der Steinbrüche des Lohmgrundes gefordert. Diese lagen jedoch etwa 25 Meter über dem Höhenniveau der PGl-Linie, so daß ein Anschluß der Steinbrüche an diese Strecke nicht möglich war. | weiter

Zwischen Pirna-Neundorf und Langenhennersdorf überquerte im Jahr 1968 Lok 86 555 mit einem Personenzug nach Gottleuba die 1928/29 nach dem schweren Hochwasser von 1927 errichtete Bogenbrücke über die Gottleuba.
Zwischen Pirna-Neundorf und Langenhennersdorf überquerte im Jahr 1968 Lok 86 555 mit einem Personenzug nach Gottleuba die 1928/29 nach dem schweren Hochwasser von 1927 errichtete Bogenbrücke über die Gottleuba. | 01.04.1968 | Foto: Hans-Joachim Simon
Der Preß'-Kurier Heft 85 (August / September 2005)

Gottleubatalbahn Pirna – Gottleuba

Am 19. Juli 1880 wurde sie eröffnet: Die erste Sekundärbahn der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen. Sie war eine Normalspurlinie und führte von Pirna aus durch das Gottleubatal auf vorerst 14,9 km Länge nach Berggießhübel. | weiter

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Collage mit den Titelbildern der PK-Ausgaben 101 bis 199 und einem Suchbild.
Collage mit den Titelbildern der PK-Ausgaben 101 bis 199 und einem Suchbild. | Foto: Der Preß´-Kurier

Preßnitztalbahn:

Neue Brücke am Bahnhof Schlössel am 30. September mit kleiner Feier in Betrieb genommen

Claus-Köpcke-Preis 2024:

SOEG bekommt Preis für die Aufarbeitung eines Güterzuges aus der Epoche I mit Museum in Zittau Vorstadt

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