Im Frühjahr begannen die Anfragen bei Eigentümern und Betreibern von Loks der Gattung, die einst mit 96 Stück zwischen 1891 und 1921 die Werkhallen der Sächsischen Maschinenfabrik vorm. R. Hartmann AG verließ und von denen es heute noch 22 Exemplare gibt. Drei der Loks haben ihre Heimat bei der Preßnitztalbahn.
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Bereits seit 31. März 2007 ist der Radebeuler Güterschuppen der SSB Schmalspurbahnmuseum Radebeul gGmbH regulär zwei Mal pro Monat geöffnet. An diesem Tag wurde die Sonderausstellung „Die Sächsische I K – Wiedergeburt einer Legende“ eröffnet.
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