89 6009

Die bisher letzte betriebsfähige Dresdner Regelspurdampflok - 89 6009 - musste am 23. Juni aufgrund mehrere kleinerer Kesselschäden noch vor dem Fristablauf im August abgestellt werden. Im Frühjahr wurde die kleine Schlepptenderlokomotive jedoch unter anderem noch einmal für Filmaufnahmen genutzt. Für einen um 1900 angesiedelten Spielfilm mit Handlung in Russland pendelte sie auf der Strecke von Lutherstadt Wittenberg nach Pretzsch. Der Bahnhof Pretzsch war dazu mit wackligen Holzbuden und windschiefen Fensterläden auf „russisch“ getrimmt worden.
Die bisher letzte betriebsfähige Dresdner Regelspurdampflok - 89 6009 - musste am 23. Juni aufgrund mehrere kleinerer Kesselschäden noch vor dem Fristablauf im August abgestellt werden. Im Frühjahr wurde die kleine Schlepptenderlokomotive jedoch unter anderem noch einmal für Filmaufnahmen genutzt. Für einen um 1900 angesiedelten Spielfilm mit Handlung in Russland pendelte sie auf der Strecke von Lutherstadt Wittenberg nach Pretzsch. Der Bahnhof Pretzsch war dazu mit wackligen Holzbuden und windschiefen Fensterläden auf „russisch“ getrimmt worden. | 01.05.2008 | Foto: Volker Anton
Der Preß'-Kurier Heft 103 (August / September 2008)

89 6009 im Bahnhof Pretzsch

Die bisher letzte betriebsfähige Dresdner Regelspurdampflok - 89 6009 - musste am 23. Juni aufgrund mehrere kleinerer Kesselschäden noch vor dem Fristablauf im August abgestellt werden. Im Frühjahr wurde die kleine Schlepptenderlokomotive jedoch unter anderem noch einmal für Filmaufnahmen genutzt. Für einen um 1900 angesiedelten Spielfilm mit Handlung in Russland pendelte sie auf der Strecke von Lutherstadt Wittenberg nach Pretzsch. Der Bahnhof Pretzsch war dazu mit wackligen Holzbuden und windschiefen Fensterläden auf „russisch“ getrimmt worden. | weiter

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Zum 125. Jubiläum der Harzquer- und Brockenbahn führten die Dampfloks 99 6001 und 99 222 am 27. März 2024 die in Drei Annen Hohne vereinigten Sonderzüge aus Wernigerode und Nordhausen gemeinsam zum Brocken, hier bei der Ausfahrt Drei Annen Hohne. | 27.03.2024 | Foto: Dirk Bahnsen

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